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Räikkönen hadert mit Ausfall: "Es sah gar nicht so schlecht aus"

Warum der Ferrari des Finnen plötzlich nur noch Schneckentempo fuhr, ist unklar – Mit den Reifen kam Kimi Räikkönen besser zurecht als Sebastian Vettel

Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H

Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H

Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen haftet das Technikpech auch in der Formel-1-Saison 2018 an den Fersen: Beim Spanien-Grand-Prix am Sonntag rollte der Finne auf dem vierten Platz liegend nach 26 Runden im Schneckentempo zurück an die Box. Was den SF71H lahmlegte, ist noch unklar. "Wir hatten kaum Vortrieb – genug, um herumzufahren, aber nicht mit vollen Tempo", sagt Räikkönen.

Bis zu der Panne sah es so aus, als sollte Räikkönen zwar nicht an die Mercedes und seinen Teamkollegen Sebastian Vettel herankommen, sich aber vor den Red Bulls behaupten. Ein zweiter Boxenstopp wie beim Schwesterauto, der ihn zurückgeworfen hätte, war offenbar nicht zu befürchten.

"Ich bin mit dem Grip gut klargekommen, aber wir werden nie Gewissheit haben", sagt er. Räikkönen hatte allerdings acht Runden später gestoppt als Vettel und zum Zeitpunkt seines Ausfalls erst sechs Umläufe auf den Medium-Pneus abgespult. Zu wenig, um den Verschleiß einzuschätzen.

Auch wenn er nicht um Platz eins gefahren ist, ärgert sich der Ex-Weltmeister über seinen Ausfall: "Das war alles andere als ideal. Wir wollen Rennen gewinnen. Wenn wir nicht einmal ins Ziel kommen, haben wir gar nicht die Chance dazu." Im Rennen hätte es für Ferrari im Duell mit Mercedes "nicht so schlecht" ausgesehen, obwohl die Silberpfeile in Barcelona die Überhand gehabt hätten.

 

Ob das an Pirellis Spezialkonstruktion für Kurse mit glattem Asphalt liegt, die auch in Spanien zum Einsatz kam, weiß Räikkönen nicht: "An den Reifen ist natürlich etwas verändert worden – inwiefern uns das trifft, keine Ahnung", rätselt er, hat nach seinem zweiten Ausfall 2018 aber an seinen 47 Punkten Rückstand auf WM-Leader Lewis Hamilton zu knabbern: "Das Ganze versetzt uns in eine ziemlich schlechte Ausgangslage."

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