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Ralf Schumacher: Imola "sollte eine Red-Bull-Strecke sein"

Formel-1-Experte Ralf Schumacher rechnet in Imola mit einem engen Rennen zwischen Red Bull und Mercedes und sieht einen leichten Vorteil bei den Bullen

Beim Formel-1-Saisonauftakt in Bahrain musste sich Max Verstappen im Red Bull knapp geschlagen geben und wurde Zweiter hinter Mercedes-Konkurrent Lewis Hamilton. Winkt an diesem Wochenende beim Grand Prix der Emilia Romagna in Imola für den Niederländer der erste Sieg in dieser Saison?

"Also eigentlich sollte das eine Red Bull Strecke sein", analysiert TV-Experte Ralf Schumacher im Gespräch mit 'Sky'. ANZEIGE: Hol dir die komplette Formel 1 und den besten Live-Sport mit Sky Q oder streame flexibel mit Sky Ticket. Ganz ohne Receiver.

"Letztes Jahr war Verstappen auch schon wahnsinnig schnell, hatte eigentlich nur ein technisches Problem, sonst hätte man da schon einen vorne gesehen", erinnert sich Schumacher an das Rennen in Imola 2020, als der Red-Bull-Pilot mit einem Reifenschaden ausfiel. "Also da sehe ich einen Red Bull wieder leicht vorne."

Schumacher erwartet Red Bull vs. Mercedes

"Aber Mercedes hat nicht geschlafen, auch Bottas war im Rennen (2020) extremst stark unterwegs, wenn er seinen verpatzten Boxenstopp, wo er nichts für konnte, nicht gehabt hätte", hat Schumacher auch Mercedes für Imola auf der Rechnung. "Also Mercedes hat da auch noch was. Es wird bestimmt spannend zwischen den beiden."

Angesprochen auf Red-Bull-Neuzugang Sergio Perez, der sich das Leben bei seinem Einstand in Bahrain mit einem mäßigen Qualifying selbst schwer machte, sagt Schumacher: "Aber Perez hatte ja auch Pech beim letzten Mal. Da war ja im Qualifying das mit den Reifen schiefgelaufen."

Vom Potenzial des Mexikaners ist er überzeugt: "Perez hat die Pace, hat auch die Racepace. Das hat er gezeigt. Also das wird auch in Imola ganz anders aussehen, da bin ich mir sehr sicher. Also da werden wir diese vier Autos sehen."

Daumen drücken für Sebastian Vettel

"Hoffentlich auch für die italienischen Fans einen Ferrari, der ein bisschen besser ist. Sie sind ja in der Regel in Italien immer ein bisschen schneller, das ist eine extra Motivation. Und ich sag ja immer noch: Sebastian Vettel, da können wir nur die Daumen drücken."

Bei seinem Renndebüt mit Aston Martin war der Deutsche nach mehreren Strafen sowohl im Qualifying als auch im Rennen am Ende nicht über Platz 15 hinausgekommen. Teamkollege Lance Stroll schaffte es als Zehnter in die Top 10.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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