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Ralf Schumacher kritisiert Vettel: "Das Wehleidige muss aufhören!"

Ralf Schumacher nimmt Sebastian Vettel nach dem misslungenen Auftakt in die Pflicht und fordert ein Ende des Haderns - Glock überzeugt von Comeback-Qualitäten

Ralf Schumacher hat Sebastian Vettel nach dessen misslungenen Saisonstart mit Aston Martin kritisiert und in die Pflicht genommen. Der viermalige Weltmeister erlebte in Bahrain einen wahren Horrorauftakt: Nach einer Strafe im Qualifying musste Vettel von ganz hinten starten und kam nach einer Kollision im Rennen nur auf Platz 15 ins Ziel.

Anschließend verteidigte sich Vettel, dass er sich im Auto immer noch nicht zu 100 Prozent wohlfühle. Doch Schumacher sagt: "Das Wehleidige muss aufhören!" Zwar habe er Verständnis für den Frust seines Landsmannes, aber jetzt müsse Vettel definitiv "Gas geben", so Schumacher gegenüber 'Sport1.de'. "Auf jeden Fall muss er mal schneller sein als sein Teamkollege."

Diesen Aussagen stimmt Ex-Pilot Timo Glock "zum Teil" zu und sagt, dass der Fehler im Qualifying nicht passieren dürfe. Vettel hatte dort gelbe Flaggen missachtet und bekam dafür drei Strafpunkte und eine Strafversetzung ans Ende des Feldes.

Und auch die Kollision im Rennen dürfe ihm nicht passieren - genau wie die anschließenden Kommentare, als er Esteban Ocon die Schuld zuschieben wollte. "Da muss er versuchen, clever zu agieren und sich wirklich auf das Wesentliche zu konzentrieren - was er mit Sicherheit macht", so Glock gegenüber 'Sport1.de'.

Doch der Deutsche ist davon überzeugt, dass Vettel den schlechten Saisonstart hinter sich lassen kann: "Er ist erfahren genug, dass er seinen Kopf da rausziehen und sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren kann."

Schon an diesem Wochenende in Imola hat er die Gelegenheit dazu.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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