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Red Bull hofft auf "großen Schritt" in Kanada durch Motor-Update

Red-Bull-Motosportberater Helmut Marko hofft, dass Red Bull Racing ab dem Grand Prix von Kanada, bei dem Renault "ein großes Update" für den Motor plant, mit Mercedes und Ferrari auf Augenhöhe sein wird.

Max Verstappen, Red Bull Racing RB13

Max Verstappen, Red Bull Racing RB13

LAT Images

Cyril Abiteboul, Renault-Sportchef, mit Helmut Marko, Red Bull
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13; Felipe Massa, Williams FW40
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
1. Kurve: Sebastian Vettel, Ferrari SF70H; Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08; Kimi Räikkönen, Fer
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13; Esteban Ocon, Force India VJM10

"Es gibt noch viel zu tun", sagte Marko gegenüber Motorsport.com. "Das Renntempo lässt uns aber zuversichtlich nach vorne schauen. Es gibt aber sowohl auf unserer als auch auf Renault-Seite noch viel zu tun."

Vor der Saison wurde Red Bull Racing als wohl 1. Herausforderer für Mercedes gehandelt, nach unspektakulären Ergebnissen bei den Wintertests und beim 1. Grand Prix der Saison in Melbourne hat diesen Platz nun jedoch Ferrari eingenommen.

Red-Bull-Pilot Max Verstappen beendete den Grand Prix von Australien auf Platz 5, hinter den beiden Ferraris und Mercedes.

Helmut Marko geht aber davon aus, dass ein 1. Schritt nach vorne bei der Eröffnung der Europasaison in Barcelona im Mai erfolgen sollte, da Renault zum Grand Prix von Spanien ein Update plant. Der größte Schritt beim Motor steht aber für den Grand Prix von Kanada auf dem Plan.

"Montreal ist ihr größter Schritt. In Barcelona kommt ein etwas kleinerer, in Montreal aber ein ordentlicher Schritt."

Auf die Frage, ob die Verbesserungen am Renault-Aggregat ausreichen würden, um die Hackordnung durcheinander zu würfeln, sagte Marko: "Wir hoffen es. Wenn wir auch unser Chassis dramatisch verbessern. Unsere Ingenieure gehen davon aus und auch die Simulationen unterstützen das."

Marko gab aber auch zu, dass die Unterschiede bei der Rundenzeit im Vergleich zu vergangenem Jahr weniger groß seien als er erwartet hatte.

"Ich denke, es war ein positives Rennen, aber ich war so auf Verstappen konzentriert, dass ich nicht viel anderes gesehen habe. Wir waren aber nur 2 Sekunden schneller und das war eine kleine Enttäuschung."

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