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Red-Bull-Paradoxon: Nesthäkchen Verstappen muss Team führen

Christian Horner sieht den 21-Jährigen als logischen Teamleader und räumt ein, dass Pierre Gasly schneller aufgestiegen wäre als es Red Bull lieb war

Red-Bull-Teamchef Christian Horner glaubt, dass sein neuer Pilot Pierre Gasly einen guten Start in die Formel-1-Saison 2019 erwischen müsste, um Max Verstappen Paroli zu bieten. Er hält den jungen Franzosen zwar für "einen sehr schnellen Mann" und sieht das Team in der Pflicht, ihm Eingewöhnungszeit zu geben. "Aber sein Aufstieg zu Red Bull ist schneller gekommen als es uns eigentlich lieb war", sagt Horner 'Motorsport-Total.com'. Entsprechend schwierig könnte es werden.

"Ihm ist klar, was von ihm erwartet wird", meint Horner über den 22-jährigen Gasly, der bisher nur eine komplette Formel-1-Saison für Toro Rosso bestritten hat. Automatisch fällt Verstappen, der sogar noch ein Jahr jünger ist, die Rolle des Teamleaders in den Schoß - eine Position, in der sich das Supertalent nach Jahren an der Seite des erfahreneren Daniel Ricciardo erst noch beweisen muss.

Trotzdem überwiegt bei Horner die Zuversicht. Für Red Bull gestalte sich das Szenario "viel einfacher" als mit dem abgewanderten Australier, da es nun einen klareren Unterschied in der Seniorität der beiden Piloten gäbe. Von einer Nummer 1 und einer Nummer 2 spricht er allerdings nicht.

Horner hat Vertrauen in Verstappen, auch wenn er sich zu Saisonbeginn 2018 mit vielen Fehlern nicht in Bestform präsentierte und erst im Laufe des Jahres in Schwung kam: "Man lernt immer dazu. Er ist so ein junger Pilot. Alle Fahrer machen Fehler, was wir auch bei erfahreneren Piloten beobachten konnten." Er spart es sich, den Namen des Ex-Schützlings Sebastian Vettel zu nennen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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