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Red Bull versus Ferrari: Verlieren die Italiener den zweiten Platz?

Red Bull holt in der Formel-1-Saison 2019 mächtig auf Ferrari auf - Die Italiener nehmen das als Ansporn, sich weiter zu verbessern

Red Bull hat in den vergangenen drei Rennen viele Punkte geholt und bewiesen, in Topform zu sein. Der Trend gipfelte mit dem Sieg von Max Verstappen in Spielberg. Ferrari liegt in der Konstrukteurswertung 52 Punkte vor Red Bull und hat damit einen komfortablen Vorsprung. Dennoch müssen die Italiener aufpassen, nicht überholt zu werden.

Laut Ferrari-Teamchef Mattia Binotto nimmt das Team das Red-Bull-Formhoch als Ansporn, sich weiter zu verbessern. Obwohl das Traditionsteam vor dem Start der Saison als Titelaspirant galt, schafften es Sebastian Vettel und Charles Leclerc noch nicht, ein Rennen zu gewinnen. Deshalb scheint aktuell Red Bull der direkte Gegner der Italiener zu sein.

Binotto sagt über Red Bull: "Sie haben sich verbessert, das sehen wir an den beiden vergangenen Rennen. Sie haben in Österreich gewonnen und waren [in Silverstone] wettbewerbsfähig." Eigentlich liegt die Strecke in Großbritannien den roten Bullen gar nicht, aber Updates haben wohl zu einer signifikanten Verbesserung auf dem Traditionskurs verholfen.

"Unsere Pakete sind jetzt sehr nah beieinander", so Binotto weiter. "Ob wir oder sie Zweiter sind, ist schwierig zu sagen. Uns verleiht das aber einen Schub, weil wir wissen, dass wir uns verbessern müssen." Ferraris Ziel ist es noch immer, in jedem Rennen um Platz eins kämpfen zu können. Jedoch scheint Mercedes an der Spitze enteilt zu sein. Der Rückstand von Ferrari beträgt 164 Punkte.

Weitere Co-Autoren: Jonathan Noble. Mit Bildmaterial von LAT.

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