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Red Bull: Vorzeitige Vertragsverlängerung mit Max Verstappen?

Helmut Marko kündigt in einem exklusiven Interview an, dass eine Vertragsverlängerung mit Max Verstappen noch diesen Winter fixiert werden könnte

Max Verstappen konnte es gar nicht schnell genug gehen: "Können wir das die nächsten zehn, 15 Jahre weitermachen?", jubelte er nach der Zieldurchfahrt beim verrückten WM-Finale in Abu Dhabi 2021 in der ersten Euphorie am Boxenfunk. Und tatsächlich könnte es mit der Vertragsverlängerung schneller gehen als gedacht.

Das hat Helmut Marko in einem exklusiven Interview verraten, das am Donnerstag um 19:00 Uhr, also zwischen der Weltmeister-Pressekonferenz und der FIA-Siegerehrung in Paris, auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de ausgestrahlt wird.

Bevor Verstappen ihn in seinem Büro in Graz besuche, stehe erstmal ein Besuch in Salzburg bei Red Bull auf dem Programm. "Dann schauen wir mal", lächelt Marko. Er gehe aber von einem baldigen Gespräch mit Verstappens Manager Raymond Vermeulen aus, bei dem "wir eine entsprechende Verlängerung diskutieren und vielleicht auch abschließen".

Der aktuelle Vertrag des 24-Jährigen läuft bis Ende 2023, also genauso lang wie der von Lewis Hamilton bei Mercedes. Dass Mercedes ihn abwerben könnte, glaubt Marko nicht: "Diese Gefahr gibt es nicht." Verstappen, sagt Marko, habe erst kürzlich gesagt, bevor er sich in einen Mercedes setze, rufe er sich ein Taxi: "Da ist in Silverstone zu viel zerstört worden."

Red Bull hingegen will unbedingt mit Verstappen weitermachen. Er sei "der schnellste, konsequenteste und aggressivste Fahrer, den wir je hatten", unterstreicht Marko - und sieht Parallelen zu Ayrton Senna: "Diese zwei Fahrer sind von ihrer Mentalität, von ihrer Persönlichkeit und von ihrer Aggressivität her vergleichbar. Wir sind froh, dass wir so jemanden haben."

Das ganze Interview mit Helmut Marko (34 Minuten) wird am Donnerstag um 19:00 Uhr auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de ausgestrahlt. Darin spricht Marko unter anderem über das Drama von Abu Dhabi und wie er es erlebt hat, über die kontroverse Entscheidung von FIA-Rennleiter Michael Masi und den Stand der Verhandlungen zwischen Red Bull und dem Volkswagen-Konzern.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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