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Red Bull will Verstappen zum jüngsten F1-Weltmeister machen

Red Bull hat sich ein hohes Ziel gesetzt: Max Verstappen soll der jüngste Weltmeister in der Geschichte der Formel 1 werden

Max Verstappen, Red Bull Racing RB14

Foto: Mark Sutton / Motorsport Images

Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Max Verstappen, Red Bull Racing, 1st position, celebrates on the podium
Race winner Max Verstappen, Red Bull Racing RB14 celebrates in Parc Ferme
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Sebastian Vettel, Ferrari, 2nd position, Max Verstappen, Red Bull Racing, 1st position, and Kimi Raikkonen, Ferrari, 3rd position, on the podium
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14

Mit seinem Sieg in Mexiko hat Max Verstappen wieder unterstrichen, zu den größten Talenten im Formel-1-Zirkus zu gehören. Red Bull hat sich vorgenommen, den Niederländer zum jüngsten Formel-1-Weltmeister in der Geschichte der Königsklasse zu machen. Schon im Jahr 2019 soll sich Verstappen zum Champion krönen.

Aktuell hält Sebastian Vettel den Rekord, der mit Red Bull im Jahr 2010 Meister wurde – mit 23 Jahren und 134 Tagen. Ein wichtiger Schritt für Red Bull sei der Wechsel von Renault zu Honda. Das Team erhofft sich so, in der kommenden Saison einen großen Schritt nach vorne zu machen. Das soll Verstappen helfen, die Konkurrenz von Ferrari und Mercedes zu schlagen.

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"Ich freue mich riesig auf das kommende Jahr", sagt Red-Bull-Berater Helmut Marko gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Wir wollen den jüngsten Weltmeister stellen. Wir haben dazu noch zwei Jahre Zeit, aber wir werden es kommendes Jahr schon versuchen." Das erste Jahr mit einem neuen Motorenlieferanten sei zwar nicht einfach, aber dennoch habe das Team die Möglichkeit, um den Titel mitzufahren. "Es gibt keine Entschuldigungen", meint Marko.

Die Haltbarkeit der Honda-Antriebe mache dem Red-Bull-Funktionär keine Sorgen. Toro Rosso hat in der Saison 2018 mehrmals die Motoren wechseln und damit Strafen auf sich nehmen müssen. Das sei aber Teil des Entwicklungsplans der Japaner gewesen. "Das war ein strategischer Schritt, um nächstes Jahr gut aufgestellt zu sein", sagt Marko. "Toro Rosso opfert seine Saison für die nächste." Honda und Red Bull hätten dieses Vorgehen genauso geplant.

Honda habe Renault bereits überholt, weshalb Red Bull optimistisch auf die kommende Saison blicken würde. "Selbst wenn wir ein- oder zweimal von hinten starten müssen, wird Verstappen für Spannung sorgen", meint Marko. "Im Funk klingt es so, als würde er beim Fahren eine Tasse Tee trinken. Er fragt nach bestimmten Informationen, einfach unglaublich! Es gibt kein Limit!"

Bildergalerie: Max Verstappen siegt in Mexiko

Auch Red-Bull-Teamchef Christian Horner glaubt daran, dass Verstappen schon kommende Saison an der Spitze angreifen kann. Er sagt: "Unser Team und unsere Fahrer sind stark genug, um den Kampf anzunehmen. Wir hoffen natürlich auf Honda und deren Fortschritt." Red Bull will mit der Kombination aus Motor, Abtrieb und den richtigen Fahrzeugeinstellungen deutlich wettbewerbsfähiger sein als noch im Jahr 2018.

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