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Renault: Alonso hat nach Test keinen Vor-, sondern weniger Nachteil

Renault sieht die Testtage von Fernando Alonso nicht als Vorteil an, stattdessen möchte man damit einfach den Nachteil verringern, den der Spanier nach Auszeit hat

Dass Fernando Alonso vor seinem Formel-1-Comeback nicht nur ein Auto von 2018, sondern auch ein aktuelles Auto im Rahmen eines Filmtags getestet hat, sieht man bei Renault nicht als Vorteil für den Spanier an: "Du meinst wohl eher: Wie viel weniger Nachteil hat er?", sagt Marcin Budkowski, der geschäftsführende Direktor in Enstone, auf Alonsos Vorteil durch die Testfahrten angesprochen.

Er versteht, dass Fahrer wie Carlos Sainz oder Daniel Ricciardo nicht glücklich darüber sind, dass sie nach einem Teamwechsel nur eineinhalb Tage Testzeit bekommen, um sich im Auto an ihren neuen Arbeitgeber zu gewöhnen. "Sich an ein anderes Team zu gewöhnen, ist schwierig", sagt er. "Es gibt eine Menge zu lernen."

Fernando Alonso, Renault F1 Team R.S.18

Fernando Alonso, Renault F1 Team R.S.18

Foto: Renault Sport

Doch die Sachlage bei Alonso sei noch einmal eine andere: "Fernando ist zwei Jahre überhaupt nicht gefahren", betont Budkowski. "Darum versuchen wir ihm etwas Zeit auf der Strecke zu geben, auch im Auto von 2018 - einfach damit er wieder in den Rhythmus und die körperliche Form kommt, die er braucht."

"Ja, es wird für Fernando schwierig werden, sich in eineinhalb Testtagen an das neue Auto zu gewöhnen, aber das gilt noch mehr, weil er so lange nicht gefahren ist", so der Renault-Mann.

Fernando Alonso wird 2021 sein Comeback in der Formel 1 bei dem Team geben, mit dem er 2005 und 2006 Weltmeister geworden ist. In der kommenden Saison wird der Rennstall dann in Alpine umbenannt werden.

Mit Bildmaterial von Renault.

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