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Renault-F1-Chef: „Wir fokussieren uns vollkommen auf das Jahr 2017“

Renault hat beschlossen, die Entwicklungsarbeit am aktuellen Fahrzeug zu beenden, um sich auf das neue Auto für die Saison 2017 zu konzentrieren.

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16; Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16

Foto: XPB Images

Design, Renault F1 Team 2016
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16; Marcus Ericsson, Sauber C35
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16; Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16

Renault-F1-Chef Cyril Abiteboul sagte gegenüber Motorsport.com: „Das Auto und das Team hat sich nicht so entwickelt, wie wir es wollten. Der Grund, warum wir dieses Jahr die Entwicklung in kleinen Schritten vorangetrieben haben ist, dass wir etwas über die Struktur lernen wollten. Das haben wir getan.“

„Wir haben alle gelernt was wir wollten und fokussieren uns nun vollkommen auf das Jahr 2017. Wir haben das Jahr 2016 hinter uns gelassen und blicken nur noch auf die kommende Saison.“ 

„Die Arbeit und die Ergebnisse, die wir im Jahr 2016 erarbeitet haben, waren jedoch nicht umsonst. Sie haben dabei geholfen, das Team und Unternehmen zu bewerten.“

Um eine Leistungssteigerung zu erhalten müssten Investitionen getätigt werden, fügte Abiteboul hinzu. Dafür seien finanzielle Mittel verfügbar.

„Wir wissen in welchen Bereichen wir Schwächen haben und unsere Finanzkraft gehören nicht dazu. Das ist ein Sektor in dem wir durch die Unterstützung von Renault sehr gut aufgestellt sind.“

„Ich werde niemals zulassen, dass jemand denkt, wir wären dort wo wir sind, weil uns das Geld fehlt – das wäre komplett falsch.“

Bildergalerie: Renault-Pilot Kevin Magnussen in Silverstone

Für die kommenden Jahre hat der Renault-F1-Chef hohe Ziele gesetzt: „Um aus unserer Position aus ein Top-Team zu werden, müssen wir zuerst ins Mittelfeld gelangen und Podiumsplätze erreichen. Das ist unser Ziel für das Jahr 2018.“

Die Vorgehensweise für die restliche Saison 2016 kommentierte Abiteboul: „Wir werden in jedem Rennen versuchen unser Bestes zu geben, die beste Strategie zu wählen und alles aus unseren Piloten herauszuholen.“

„Meiner Meinung nach gibt es noch immer einen kleinen Spielraum für Verbessrungen. Jedoch ist das Fahrzeug, was wir aktuell haben das, welches wir über die restliche Saison haben werden.“ 

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