Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Renault kontert Max Verstappen: "Spitzenmotor" mit 1.000 PS

Bei Renault besteht man weiterhin darauf, dass der eigenen Motor mittlerweile die 1.000-PS-Marke geknackt habe - Immer kann man diese Leistung aber nicht abrufen

Das Verhältnis zwischen Renault und Max Verstappen könnte ganz sicher besser sein. Auf die Behauptung der Franzosen, man habe beim eigenen Motor mittlerweile die Marke von 1.000 PS geknackt, antwortete der Niederländer zuletzt spöttisch: "Wenn sie wirklich 1.000 PS haben, dann haben sie ein echt schlechtes Auto!" Bei Renault betont man jedoch, dass diese Zahl stimme.

"Wir wissen, dass es Personen gibt, die skeptisch sind und Witze darüber machen", spielt Teamchef Cyril Abiteboul gegenüber 'Auto Hebdo' auf den Verstappen-Kommentar an und beteuert: "Es besteht kein Zweifel daran, dass wir eine starke Power-Unit haben. Wir haben die 1.000 PS bereits vor einigen Grands Prix überschritten." Man habe entsprechende "Daten und die GPS-Messungen" als Beweis.

Zudem verweist er auf die Rennen in Montreal, Spa und Monza. Auf der Powerstrecke in Italien konnte Renault mit den Positionen vier und fünf zuletzt tatsächlich das beste Saisonergebnis 2019 einfahren, in Kanada waren es immerhin die Plätze sechs und sieben. "Die Wahrheit ist, dass wir 2016 mit einer Umstrukturierung in Viry begonnen haben. Drei Jahre später haben wir einen Spitzenmotor", so Abiteboul.

Gleichzeitig muss aber auch er bestätigen, was zuvor bereits Motorenchef Remi Taffin eingeräumt hatte: "Wir können [die 1.000 PS] nicht immer abrufen." Für den Motor ist es aktuell noch zu riskant immer die komplette Leistung abzurufen. Stattdessen gibt man diese nur in besonderen Situationen wie dem Qualifying frei. In der WM liegt Renault aktuell nur auf einem enttäuschenden fünften Platz.

Mit Bildmaterial von LAT.

Vorheriger Artikel Ferrari: Verstappen kommt als Leclerc-Teamkollege nicht infrage
Nächster Artikel Lando Norris: McLaren muss in Singapur gegen Renault zurückschlagen

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland