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Renault: Kühler-Probleme in Budapest endlich im Griff?

Nach gleich zwei Defekten am Kühler in zwei Rennen hoffen die Piloten, dass Renault die Probleme vor dem Budapest-Lauf gelöst hat

Schon in der vergangenen Woche war sich Daniel Ricciardo sicher, dass Renault das Problem mit der Kühlung in den Griff bekommt, das bei ihm im ersten Spielberg-Rennen zum Ausfall geführt hatte. Nach einem weiteren Problem bei Esteban Ocon im zweiten Rennen soll nun aber wirklich alles in Ordnung sein.

"Im Motorsport sind Risiken zwar nie auszuschließen, aber wir glauben, dass wir das Problem kennen und es gelöst haben. Hoffentlich tritt es nicht mehr auf", sagt Ocon vor dem anstehenden Wochenende in Budapest. "Natürlich ist jetzt zweimal ein Problem aufgetreten, das wir nicht haben wollten, aber jetzt müssen wir das Beste aus unseren Möglichkeiten machen."

Eine Schweißnaht am Kühler soll für die Schwierigkeiten verantwortlich sein, was laut Renault aber ein Bauteil eines Zulieferers betrifft. "Uns wurde gesagt, dass es jetzt nach zwei ungewollten Fehlern besser aussieht", meint Ricciardo. "Ich denke, sie haben es im Griff."

Renault liegt derzeit mit acht Punkten auf Rang sechs der Konstrukteurswertung, hat laut Ricciardo aber dennoch gute Fortschritte mit dem Auto gemacht, vor allem am Heck. "Es ist, wenn du auf das Gas gehst", beschreibt er. "Im Grunde kann man jetzt früher Vollgas fahren."

"Ja, die Formel 1 hat eine Menge Grip und für die Zuschauer mag es so aussehen, als ob wir aus der Kurve kommen und voll am Gas sind, aber es benötigt eine Menge Gefühl, um dorthin zu kommen", so der Australier. "Diese Zeit ist nun verkürzt, weil wir mehr Abtrieb und Grip am Auto haben."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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