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Renault plant Test für Fernando Alonso im Rahmen eines Filmtags

Fernando Alonso soll bald in ein Formel-1-Auto zurückkehren - Noch vor dem Test in Abu Dhabi will Renault mit dem Spanier einen Filmtag in einem R.S.18 fahren

Fernando Alonso bereitet sich auf sein Formel-1-Comeback vor. Den Startschuss markierte ein Werksbesuch in Enstone und Viry-Chatillon, schon bald aber könnte der Spanier wieder in einem Formel-1-Boliden sitzen. Renault-Teamchef Cyril Abiteboul hat angedeutet, dass das Team einen Filmtag ins Auge fasst.

"Wir basteln gerade an einem Programm. Es gibt ein paar Möglichkeiten innerhalb des Sportlichen Reglements." Schon bekannt ist Renaults Bestrebung, Alonso beim Young-Driver-Test in Abu Dhabi fahren zu lassen. Derzeit befinden sich die Franzosen diesbezüglich in Gesprächen mit der FIA.

Viel wahrscheinlicher scheint nun ein erster Test in einem zwei Jahre alten Renault (R.S.18), mit dem sich Alonso im Rahmen eines Filmtages wieder an die Formel 1 gewöhnen kann. "Eines kann ich sagen, er will definitiv so schnell wie möglich zurück hinters Lenkrad", versichert Abiteboul.

"Es gibt etwa Filmtage, die wir bislang noch nicht gefahren sind. Es gibt auch einen Test nach der Saison, über den ich bereits gesprochen habe", zählt Abiteboul die Möglichkeiten auf. "Wir haben außerdem ein Programm mit einem zwei Jahre alten Auto, womit wir so ziemlich überall fahren können."

 

Foto: Renault

Der Franzose betont: "Ihr werdet ihn in Action sehen. Aber ich kann noch nicht genau sagen wo und wann." Eine erste Sitzprobe und Simulatorfahrt hat Alonso bereits beim Werksbesuch in Enstone absolviert. Abiteboul berichtet außerdem, dass der 39-Jährige von den Veränderungen in den Werken positiv überrascht war.

Renault hat seit dem Wiedereinstieg als Werksteam 2016 die finanziellen Mittel konsequent aufgestockt. Mit Alonso will die Truppe nun an vergangene Erfolge anknüpfen. "Wir haben neue Leute eingestellt, es gibt frischen Wind und Antrieb im Team, und eine Entschlossenheit in Viry, wo wir die neue Antriebseinheit für 2022 entwickeln."

Der zweimalige Weltmeister ist nun jenes Aushängeschild für das Projekt, das man zuvor in Daniel Ricciardo zu sehen glaubte. "Es ist sehr wichtig für uns, Fernandos Stolz und Aufregung in seinen Augen zu sehen. Er konnte die Veränderungen in Enstone miterleben."

Mit Bildmaterial von Renault.

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