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Renault-Probleme: Sicherheitsmodus bringt Hülkenberg um Punktechance

Wieder keine Punkte für Renault - Ein Problem an Nico Hülkenbergs Motor sorgt dafür, dass McLaren in der WM jetzt bereits mehr als doppelt so viele Zähler hat

Zum zweiten Mal in Folge blieb das Renault-Werksteam in Ungarn ohne Punkte. Nachdem bereits Hockenheim eine Nullnummer für die Franzosen war, war auch Budapest mit den Positionen zwölf und 14 ein Rückschlag. Während bei Daniel Ricciardo, der vom letzten Startplatz ins Rennen ging, bereits vorher klar war, dass es mit Punkten schwierig werden könnte, war vor allem P12 für Hülkenberg eine Enttäuschung.

"Mit Nico haben wir die Punkte anvisiert", verrät Teamchef Cyril Abiteboul nach dem Rennen. Doch technische Probleme sorgten bereits früh dafür, dass man diesen Plan verwerfen musste. "Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Auto, dazu kam noch ein Problem mit dem Motor", berichtet Hülkenberg, der von Platz elf gestartet war, jedoch schnell mit stumpfen Waffen kämpfte.

"Ich hatte nicht die volle Leistung zur Verfügung und habe ziemlich viel Power verloren auf den Geraden", berichtet er. Laut Abiteboul lief der Motor im leistungsschwächeren Sicherheitsmodus. Der genaue Hintergrund ist noch nicht bekannt, doch Hülkenberg verrät: "Ich habe [durch das Problem] in jeder Runde drei Zehntel verloren."

Bei einem Rennen über 70 Runden macht das auf die komplette Distanz hochgerechnet einen Zeitverlust von insgesamt mehr als 20 Sekunden. Zieht man diese von Hülkenbergs Rennzeit ab, wäre er in den Top 10 gelandet. Mit dem Problem war das aber nicht möglich. "Wir hatten einfach nicht die Pace, um in die Punkte zu kommen", so Hülkenberg.

Doppelt bitter für Renault: Während man selbst ohne Punkte blieb, brachte Kundenteam McLaren beide Autos in die Top 10. Im Kampf um Platz vier liegt das Team aus Woking nun bereits 43 Zähler vor dem Werksteam.

Mit Bildmaterial von LAT.

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