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Renault reagiert auf schwachen Saisonstart mit Umstrukturierungen

Das Renault-Team baut sowohl die Mannschaft in Frankreich als auch in England um - Wichtige Positionen werden mit Ex-Ferrari- und Mercedes-Männern besetzt

Das Renault-Team reagiert auf den schwachen Saisonstart mit ein paar Umstrukturierungen an den Standorten in Großbritannien und Frankreich. Damit soll laut dem Werksteam das Management des Teams und die technische Abteilung gestärkt werden, um besser auf die große Reglementänderung 2021 vorbereitet zu sein.

In Viry-Chatillon, der Motorenschmiede der Franzosen, wurden zwei neue Positionen geschaffen: Christophe Mary wird am 1. August in seiner Rolle als "Director of Engineering" beginnen. Er hat zuvor bereits Ende der 1980er-Jahre als Motordesigner bei Renault gearbeitet und war danach lange Zeit für Ferrari tätig, bevor er zu Mercedes wechselte.

Außerdem wird Stephane Rodriguez als Projekt- und Einkaufsleiter zur Technikabteilung stoßen. Er arbeitet bereits seit 18 Jahren für Renault. Beide werden direkt an Motorenchef Remi Taffin berichten. Auch in Enstone wird es eine Änderung in der Struktur geben.

Matt Harman, derzeit noch stellvertretender Chefdesigner wird zum "Engineering Director" bestellt. Er ist bereits seit neun Monaten im Team, zuvor war er insgesamt 18 Jahre bei Mercedes engagiert. Er wird direkt an Chassis-Technikchef Nick Chester berichten.

Renault verspricht sich durch die Änderungen eine Entlastung von Taffin und Chester, die sich somit wieder mehr auf die Performance des Autos konzentrieren sollen. So will Renault es schaffen, den 2016 ausgelegten Fahrplan noch einzuhalten. Demnach wollte das Team bereits in diesem Jahr Podestplätze einfahren, um spätestens 2021 als WM-Kandidat zu gelten.

Mit Bildmaterial von LAT.

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