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Renault will vierte Kraft werden: "Aber Vorsicht mit der Presse!"

Carlos Sainz sieht Haas und Toro Rosso als harte Gegner im Kampf auf den Verfolgerplätzen – Mechanische Schwächen des R.S.18 verschwinden nach und nach

Carlos Sainz Jr., Renault Sport F1 Team RS18

Sutton Images

Die Renault-Werksmannschaft macht sich Hoffnungen, in der Formel-1-Saison 2018 zur ständigen vierten Kraft im Starterfeld zu avancieren. Wie Pilot Carlos Sainz nach dem vorletzten Tag der Wintertestfahrten in Barcelona und zahlreichen Fahreindrücken des R.S.18 sagt, sei das Ziel realistisch, aber nicht selbstverständlich: "Natürlich ist es möglich, aber es wird schwierig. Im Mittelfeld geht es immer sehr eng zu", so der Spanier. Unerwartet sind die Gegner, die er auf der Rechnung hat.

Sainz spricht nicht von McLaren, das mit dem gleichen Antriebsstrang wie die Franzosen unterwegs sein wird und mutmaßlich das bessere Chassis hat. Auch Dauer-Überraschung Force India erwähnt er nicht. "Heute ist klar geworden, dass Haas und Toro Rosso richtig gute Rundenzeiten hinbekommen. Gerade deshalb wird es knifflig", verweist Sainz auf zwei finanziell eher schwache Teams.

Schlüssel zum Erfolg wird es für Renault sein, ein mechanisch – und damit auch in Sachen Reifenmanagement – eher schwaches Auto auf Vordermann zu bringen. "Wir verbessern uns. Seitdem ich zum ersten Mal im Cockpit saß, hatte ich das Gefühl, dass es sich marginal verbessert hätte", lässt Sainz Optimismus anklingen, "aber wir treten immer leise, wenn wir mit der Presse sprechen."

Selbst wenn Renault beim Saisonauftakt in Melbourne noch nicht der ärgste Verfolger der Topteams Mercedes, Ferrari und Red Bull ist, scheinen Hopfen und Malz nicht verloren. "Das Auto hat großes Potenzial. Ich spüre, dass wir es sehr stark verbessern können und es richtig schnell werden wird", blickt Sainz voraus und lobt die jüngsten Fortschritte im Rahmen der Tests: "Es ist uns schon im Vergleich zu vergangener Woche gelungen."

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