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Renault: Zuverlässigkeit verzögert nächstes Update des F1-Motors

Renault will das nächste Motor-Update noch vor der Sommerpause einsatzfertig haben, die Zuverlässigkeit soll unter den Änderungen aber nicht leiden.

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17

Foto: LAT Images

Renault RS17: Motorhaube und Heckflügel
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Bis zum Grand Prix von Kanada am 11. Juni wollten die Franzosen das Upgrade zum Einsatz bringen, verschieben diesen Termin nun aber auf Ende Juli. Und auch der könnte erneut nach hinter verlegt werden, sollte man nach Tests auf dem Prüfstand mit der Zuverlässigkeit nicht zufrieden sein.

"Wir wollen das vor der Sommerpause tun", sagte Renault-F1-Motorsportdirketor Cyril Abiteboul. "Wir wollen das mit der Integration der Antriebseinheit synchron halten und das mit Motor Nummer 3 tun."

Beim Grand Prix von Spanien oder in Monaco werden die meisten Teams voraussichtlich zum 2. Motor des Jahres wechseln, zum 3. vielleicht in Großbritannien oder Ungarn im Juli.

"Die Arbeiten laufen noch. Es gibt einige Einschränkungen, aber wir glauben, dass das Konzept, das wir dieses Jahr eingeführt haben, das richtige ist", sagt Abiteboul weiter.

"Es ist noch eine Innovation in der Pipeline und auch es ist auch Leistung in der Pipeline. Was wir in unter Kontrolle bekommen müssen, ist die Zuverlässigkeit."

"Wir wissen, dass das System etwas zerbrechlich ist und wir das im Griff haben müssen. Das gilt für die Strecke und den Teststand."

"Und das ist das Problem mit der Zuverlässigkeit. Es ist das Gleiche wie bei Honda. Zuverlässigkeitsprobleme behindern auch die Entwicklungsarbeit von Grund auf, und das ist genau das, was uns momentan auch behindert. Das müssen wir in den Griff bekommen."

Renault hält sich mit Updates zur Zeit zwar noch zurück, Abiteboul ist aber guter Dinge, dass das Potential im Laufe der Saison da ist, um den Rückstand auf die Spitze zu schließen.

"Ich gebe in meinen Anstrengungen nicht nach, den Abstand zu Mercedes und Ferrari, der zur Zeit besteht, massiv zu verringern", sagte er. "Ich sage nicht, dass wir momentan mit ihnen auf einer Höhe sind – aber wir haben einen Plan dafür."

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