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Ricciardo voller Hoffnung: Daten zeigen Renault-Trendwende an

Das Renault-Werksteam kommt mit neuen Teilen nach Kanada, spätestens beim Heimrennen in Frankreich soll das Team einen Schritt geschafft haben

Das Renault-Werksteam erlebte einen durchwachsenen Saisonauftakt. Daniel Ricciardo schaffte es in den ersten sechs Rennen mit seinem neuen Team nur zweimal in die Punkteränge, er liegt derzeit mit acht Zählern auf dem 13. WM-Rang. Doch aus den neuesten Daten schöpft der Australier Hoffnung.

Er meint, dass wahre "Substanz" hinter dem aufflammenden Optimismus seiner Mannschaft steckt. Er ist sich sicher, dass das Team mit dem Update zum Heimrennen in Frankreich einen großen Schritt vorwärts machen wird.

Vor allem die Zuverlässigkeit sorgte in den ersten Rennen dafür, dass bei der Motorleistung zurückgeschraubt werden musste. Mittlerweile konnte das Team diese Probleme mit der ersten Ausbaustufe in Spanien in den Griff bekommen.

Renault-Updates schon in Kanada

Weitere Updates für Montreal und Paul Ricard sollen das Team schließlich an die Spitze des Mittelfeldes spülen. "Wir haben ein paar Aero- und mechanische Teile für Montreal", bestätigt Renault-Technikchef Nick Chester. "Unser Fokus liegt dabei darauf, alle Elemente in Harmonie zu bringen."

Das Mittelfeld ist schließlich extrem eng beisammen, deshalb müsse man die gesamte Performance des R.S.19 verbessern. Ricciardo weiß, dass Fortschritt auch mit Updates nicht garantiert ist. Er besteht aber darauf, dass dies nicht einfach nur Wunschdenken sei.

"Es liegt dem schon Substanz zugrunde. Es gibt Daten, die diese [Hoffnung] unterstützen und es sollte in manchen Aspekten eintreffen." Zugleich ist er vorsichtig, denn Renault dürfe jetzt nicht übermütig werden. "Wie nach dem China-Qualifying, als wir Siebter und Achter wurden."

Beim dritten Saisonrennen dachte das Team, dass diese Plätze ihre wahre Stärke widerspiegle, was jedoch nicht der Fall war. "Es war seither nicht so einfach, aber in Realität ist das Mittelfeld in dieser Saison auch deutlich enger beisammen."

Viele Teams haben sich verbessert, muss Ricciardo feststellen. "Ich hoffe, wir können nicht mit ihnen, sondern bald vor ihnen fahren. Es wird nicht so einfach wie im Vorjahr werden und es wird Zeit brauchen." Teamkollege Nico Hülkenberg meint, es sei ermutigend, dass Teammanager Cyril Abiteboul positive Töne angestimmt hat.

"Paul Ricard ist schon sehr bald. Wir arbeiten hart und es werden nun regelmäßig neue Teile zu den kommenden Rennen kommen. Wenn [Cyril] dieses Gefühl hat, ist das ermutigend und positiv, aber ich will es auch in der Zeitentabelle sehen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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