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Daniel Ricciardo selbstbewusst: Vettel und Hamilton sind nicht besser

Daniel Ricciardo hat noch keinen WM-Titel auf dem Konto, ist aber trotzdem überzeugt, dass Lewis Hamilton und Sebastian Vettel keine besseren Fahrer sind.

2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing

Sutton Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
1. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1; 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing; 3. Valtteri Bottas, Merced

Ricciardo liegt momentan auf dem vierten WM-Platz. Der Australier sammelte in dieser Saison bisher 162 Punkte und damit mehr als 100 Zähler weniger als Spitzenreiter Lewis Hamilton. Er ist allerdings fest davon überzeugt, dass er es - mit dem entsprechenden Material - mit Hamilton und dessen Verfolger Sebastian Vettel aufnehmen könnte. "Ich glaube an mich selbst", verrät der Red-Bull-Pilot im Gespräch mit Mobil 1 The Grid.

"Ich schaue mir Lewis, Seb und die anderen Jungs an der Spitze an. Aber ich sehe nicht, dass sie besser sind als ich oder Max", lobt der Australier gleichzeitig auch noch seinen Teamkollegen Max Verstappen und erklärt: "Ich bin mir sicher, dass wir mit ihnen mithalten könnten." Was Ricciardo andeutet, aber nicht ausspricht: Lediglich das Auto ist der Grund, warum Verstappen und er 2017 so weit zurückliegen.

"Wir glauben beide daran, dass wir gewinnen können", stellt er klar und verrät: "Max ist bisher mein stärkster Teamkollege." In der Saison 2014 fuhr Ricciardo gemeinsam mit Sebastian Vettel für Red Bull und konnte den Deutschen damals - sogar relativ deutlich - hinter sich lassen. Der Australier gewann drei Rennen und setzte sich im teaminternen Duell mit 238:167 Punkten durch.

Dass der WM-Zug 2017 längst abgefahren ist, ist Ricciardo bewusst. Nun müsse man bereits im Hinblick auf die neue Saison 2018 arbeiten. Ziel in den verbleibenden Rennen des aktuellen Jahres müsse es daher sein, "konstanter" in einer Position zu sein, Rennen zu gewinnen. "Dann können wir 2018 mit dem Selbstvertrauen in die Saison gehen, wieder um die WM kämpfen zu können", erklärt Ricciardo.

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