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Robert Kubica: "Die Fahrbarkeit kann noch so gut sein, aber ..."

Alfa Romeo war auch im Training von Silverstone hinten zu finden: Die Piloten loben zwar die gute Fahrbarkeit des Autos, aber es fehlt an allen Ecken und Enden

"Überall", sagt Kimi Räikkönen auf die Frage, wo Alfa Romeo in Silverstone Zeit verliert. Der Trainingsfreitag war für die Schweizer erneut kein Ruhmesblatt. Die Plätze 17, 20 und 21 belegten die drei Piloten in der heutigen Gesamtwertung des Tages. "Das Gefühl ist nicht schlecht, aber wir verlieren überall ein bisschen. Das summiert sich auf die Runde", so der "Iceman".

Und in der Tat: Alfa Romeo bildet im Grunde in allen drei Sektoren das Schlusslicht - nur in Sektor 1 war ein Williams noch um ein paar wenige Tausendstelsekunden langsamer. Besonders schlimm ist der letzte Sektor, in denen gleich beide Piloten die Langsamsten sind - und da gibt es eine lange Gerade, eine schnelle Kurve und eine langsame Ecke. Also im Grunde ein Querschnitt aus allem.

Dass der Ferrari-Motor in diesem Jahr ein Handicap ist, ist hinreichend bekannt, doch dem Boliden fehlt es noch an mehr. Robert Kubica durfte den Alfa Romeo im ersten Training fahren und kommt zum gleichen Schluss wie Räikkönen: "Das Auto ist ganz gut zu fahren. Den Eindruck hatte ich schon bei den Barcelona-Tests."

 

"Die Fahrbarkeit ist sicher eine Stärke", sagt er. "Aber die Fahrbarkeit kann noch so gut sein - um schnell durch die Kurven zu kommen, brauchst du Anpressdruck und Grip. Und das fehlt uns", so der Pole.

Zwar arbeite das Team an der Behebung der Probleme, "aber die Formel 1 ist ein dynamischer Sport. Alle arbeiten hart daran, sich zu verbessern. Um einen Schritt nach vorne zu machen, müssen wir größere Schritte bringen. Wenn du einen Schritt machst und die anderen auch, wirst du nicht vorankommen", sagt er. "Aber das Team arbeitet dran. Hoffentlich geht es dann langsam vorwärts."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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