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Rennbericht

Robert Kubica: Hoher Preis für kleinen Fehler

Wie Alfa-Romeo-Testfahrer Robert Kubica seinen Dreher im Formel-1-Freitagstraining in Barcelona erklärt und wie Teamchef Frederic Vasseur dazu steht

Es war sein erster Formel-1-Einsatz an einem Rennwochenende in der Saison 2021, und dieser Einsatz endete im Kiesbett: Robert Kubica bestritt beim Spanien-Grand-Prix in Barcelona (hier im Formel-1-Liveticker verfolgen!) das erste Freie Training, leistete sich dann jedoch einen Fahrfehler, der ihn und das Team wichtige Streckenzeit kostete.

"Ich entschuldige mich dafür", sagte Kubica wenig später. "Ich musste leider einen hohen Preis für einen kleinen Fehler bezahlen." Denn als er erst einmal im Kiesbett festhing, war nichts mehr zu machen: Sein Auto grub sich immer weiter ein, sodass Kubica aussteigen musste.

Den Unfallhergang erklärt der polnische Rennfahrer so: "Leider hatte ich das Gripniveau auf den Soft-Reifen ein bisschen falsch eingeschätzt. Am Kurveneingang war es noch am Limit gewesen, aber dann war der Grip weg und das Auto ging weg."

Wie Teamchef Vasseur den Abflug und Kubica bewertet

Laut Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur sei Kubica in dieser Situation "ein bisschen zu optimistisch" gewesen. "Andererseits hatte er davor einen sehr guten ersten Stint absolviert. Er war direkt auf der Pace. Und es war gut, mal eine andere Rückmeldung zu kriegen."

Das Team hatte bereits in Portimao einen Freitagsfahrer im Einsatz, nämlich Ferrari-Junior Callum Ilott. "Auch er hatte gute Arbeit geleistet", meint Vasseur. Den Kompromiss, den Testfahrern eine Formel-1-Chance zu bieten, die aber den Stammfahrern Streckenzeit kostet, hält der Teamchef für eine "gute Herangehensweise".


Alfa Romeo C41: Windabweiser

Alfa Romeo C41: Windabweiser

Foto: Giorgio Piola

Alfa Romeo C41: Vorderrad-Bremse

Alfa Romeo C41: Vorderrad-Bremse

Foto: Giorgio Piola

AlphaTauri AT02: Frontflügel

AlphaTauri AT02: Frontflügel

Foto: Giorgio Piola

Aston Martin AMR21: Diffusor

Aston Martin AMR21: Diffusor

Foto: Giorgio Piola

Mercedes W12: Motorhaube

Mercedes W12: Motorhaube

Foto: Giorgio Piola

Aston Martin AMR21: Frontflügel

Aston Martin AMR21: Frontflügel

Foto: Giorgio Piola

Alpine A521: Motorhaube und Frontflügel

Alpine A521: Motorhaube und Frontflügel

Foto: Giorgio Piola

Mercedes W12: Frontpartie ohne Nase

Mercedes W12: Frontpartie ohne Nase

Foto: Giorgio Piola

Red Bull RB16B: Frontpartie

Red Bull RB16B: Frontpartie

Foto: Giorgio Piola

Red Bull RB16B: Unterboden und Heckflügel

Red Bull RB16B: Unterboden und Heckflügel

Foto: Giorgio Piola

Ferrari SF21: Unterboden

Ferrari SF21: Unterboden

Foto: Giorgio Piola

Alpine A521: Diffusor

Alpine A521: Diffusor

Foto: Giorgio Piola

Aston Martin AMR21: Unterboden

Aston Martin AMR21: Unterboden

Foto: Giorgio Piola

Aston Martin AMR21: Diffusor

Aston Martin AMR21: Diffusor

Foto: Giorgio Piola

Aston Martin AMR21: Heckflügel

Aston Martin AMR21: Heckflügel

Foto: Giorgio Piola

Ferrari SF21: Diffusor

Ferrari SF21: Diffusor

Foto: Giorgio Piola

McLaren MCL35M: Diffusor

McLaren MCL35M: Diffusor

Foto: Giorgio Piola

McLaren MCL35M: Frontflügel

McLaren MCL35M: Frontflügel

Foto: Giorgio Piola

McLaren MCL35M: Unterboden

McLaren MCL35M: Unterboden

Foto: Giorgio Piola

Alfa Romeo C41: Flow-Vis-Farbe auf den Windabweisern

Alfa Romeo C41: Flow-Vis-Farbe auf den Windabweisern

Foto: Mark Sutton / Motorsport Images

AlphaTauri AT02: Messgeräte

AlphaTauri AT02: Messgeräte

Foto: Zak Mauger / Motorsport Images

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Kubica selbst scheint ebenfalls angetan zu sein, und er sitzt gleich nach dem Wochenende erneut im Auto. Dann bei einem Reifentest für Formel-1-Lieferant Pirelli, bei dem die neuen 18-Zoll-Räder ausprobiert werden.

"Das dürfte interessant werden", sagt Kubica. "Nächstes Jahr stellt eine große Herausforderung dar für das Team. Es müssen komplett neue Autos entwickelt werden, alles wird anders sein, vor allem die Reifen. Denn die Reifen spielen nun mal eine sehr wichtige Rolle im Motorsport, vor allem in der Formel 1."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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