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Robert Kubica: Nur Rookie bei Formel-1-Tests

Robert Kubica wurde im Rennen um die Formel-1-Cockpits im Jahr 2017 oftmals alt "Alter Hase" bezeichnet, doch war er eigentlich ein ganz normaler Rookie?

Robert Kubica, Williams

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Robert Kubica, Williams
Robert Kubica, Williams FW41
An engineer with Robert Kubica, Williams Martini Racing
Robert Kubica, Williams FW41
Robert Kubica, Williams FW41
Robert Kubica, Williams FW41, climbs into his car

Ginge es nach Robert Kubica wäre aus seinem Versuch, im Jahr 2017 in die Formel 1 zurückkehren, nicht so eine große Sache gemacht worden. Der Pole meint, er sei als ganz normaler Rookie ins Rennen um die Plätze bei den Teams gegangen. Seine Formel-1-Erfahrung aus vergangenen Tagen habe ihm in den neuen Fahrzeugen nicht geholfen, weshalb er dieselben Voraussetzungen hatte wie die anderen Neulinge auch. Letztendlich sprang für ihn nach den Tests eine Rolle als Ersatzfahrer bei Williams heraus.

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"Mit dem Auto aus dem Jahr 2012 hatte ich es drauf", sagt Kubica gegenüber 'Beyond the Grid'. "Das war sehr ähnlich zu dem, was ich kenne." In Ungarn, wo er für Renault ein Auto aus dem Jahr 2017 getestet hatte, hätten ihm seine früheren Erfahrungen hingegen nichts gebracht. Für ihn seien die Testfahrten wie ein "Debüt" gewesen, so der Pole. Er sagt: "Sie haben einen Rookie ins Auto gesetzt, über die Geschichte eines Topfahrers gesponnen wurde. Es wurde als Megaevent dargestellt, aber dabei war ich nur ein Rookie."

Die Reifen hätten Kubica auf einer schnellen Runde anfangs zu schaffen gemacht, da er nicht wusste, wie diese sich verhalten. "Das kommt aber mit der Zeit automatisch", meint der Williams-Ersatzfahrer. Die Longruns seien hingegen sehr positiv gewesen. Er glaubt, er hätte im Grand Prix von Ungarn in die Punkte fahren können, hätte Renault sich für ihn entschieden.

Kubica meint, er sei heute ein besserer Fahrer als im Jahr 2010 und es würde ihm nicht an Tempo fehlen. Er sagt: "Wegen meiner Einschränkungen kann ich nicht das leisten, was andere schaffen. Um besser zu werden, brauche ich mehr Zeit im Auto. Deshalb ist die Rolle, die mir Williams für dieses Jahr angeboten hat, auch so wichtig, denn so sitze ich am Steuer des Fahrzeugs." Das große Ziel des Polen sei noch immer, in der Formel-1-Saison 2019 wieder an Rennen teilzunehmen. "Mit wem, weiß ich noch nicht", so der Rennfahrer. "Im Motorsport ist es wichtig, zu trainieren – das vergessen viele."

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