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Romain Grosjean: "Die Formel 1 ist wieder da, wo sie sein sollte"

Romain Grosjean sagt, dass die neue "Vollgas-Formel-1" genauso sei, wie die F1 sein sollte. Zumindest sei das sein Eindruck nach dem 1. Saisonrennen in Melbourne.

Romain Grosjean, Haas F1 Team, VF-17; Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso, STR12

Romain Grosjean, Haas F1 Team, VF-17; Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso, STR12

LAT Images

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17, in der Box
The helmet of Romain Grosjean, Haas F1 Team
Rennstart: Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17; Marcus Ericsson, Sauber C36; Antonio Giovinazzi, Sau
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Stoffel Vandoorne, McLaren, MCL32; Kevin Magnussen, Haas F1 Team, VF-17

"Die 2017er Autos sind echt cool zu fahren", sagte Grosjean gegenüber Motorsport.com. Der Haas-Pilot kam in Australien aufgrund eines Motorproblems zwar nicht ins Ziel, erklärt aber, dass die Autos für die Fahrer eine viel größere Herausforderung darstellen würden.

"Es macht viel Spaß, richtig anzugreifen und das Limit zu finden. In Australien habe ich vor Kurve 1 meinen Bremspunkt verpasst und dachte schon, dass ich es nie schaffen würde. Dann fuhr ich 2 Zehntelsekunden schneller durch die Kurve – interessant!"

"In der nächsten Runde suchst du das Limit. Kurven 11/12, die Gegengerade, die G-Kräfte und den Grip des Autos zu fühlen war fantastisch. Es hat Spaß gemacht. Wir müssen im Rennen noch mehr zeigen. Ich bin nur 15 Runden gefahren. Ich muss es also noch im Rennen sehen, aber ich habe generell das Gefühl, dass die Autos wirklich gut sind."

"Die Formel 1 ist wieder da, wo sie sein sollte. Man kann wieder mehr Vollgas fahren und mehr angreifen. Es gibt immer Raum für Verbesserung, generell ist es aber die schnellste Formel 1, die es je gab und das ist ziemlich aufregend."

"Und man muss mit dem Auto Gas geben. In Australien konnte man sehen, dass die erfahrenen Fahrer an der Spitze waren und die unerfahrenen etwas weiter hinten. Das zeigt, dass es nun echte Autos sind."

Bezüglich der zahlreichen Bedenken, dass Überholen nun viel schwieriger werde, meinte Grosejan, das man auch da erst mal abwarten müsse, ob die Rennen wirklich zu Prozessionen würden.

"Wir werden sehen, wie es in China läuft. Da gibt es ein paar wirklich schnelle Kurven, also werden auch die G-Kräfte sehr hoch sein, aber das ist es, was uns gefällt", erklärte er.

"Überholen ist schwieriger, ganz besonders auf einer Strecke wie Australien. China könnte ganz anders werden. Die Autos haben viel mehr Luftwiderstand, dadurch ist der Windschatten auf der Geraden sehr gut oder auch das DRS wirkt gut. Man kann da gute Chancen bekommen."

"Wir müssen aber mindestens 5 oder 6 Grands Prix abwarten, bevor wir ein Urteil fällen. Wenn man auf Australien reagiert, dann ist das nicht sehr sinnvoll, denn das ist der viertschwierigste Grand Prix des Jahres zum Überholen."

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