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Romain Grosjean hadert: Zumindest geht's der Familie gut ...

Romain Grosjean ist mit dem vielleicht viertbesten Auto nur 17. in der Formel-1-WM 2019 und beginnt langsam, mit seiner Pechsträhne zu hadern

Bei Romain Grosjean wächst der Frust. Obwohl das Haas-Team nach Meinung vieler Experten vierte oder fünfte Kraft ist, was das Potenzial des 2019er-Autos angeht, hat der 33-Jährige erst zwei Punkte auf seinem Konto. In der Fahrer-WM liegt er damit an 17. Position - schlechter klassiert sind nur Antonio Giovinazzi und die beiden Williams-Piloten.

Im Qualifying in Montreal (Grand Prix von Kanada 2019 ab 19:40 Uhr live) im Ticker war Grosjean gerade auf einer schnellen Runde, als er diese wegen einer roten Flagge abbrechen musste. Auslöser: ausgerechnet der Crash seines Teamkollegen Kevin Magnussen. So schied Grosjean als 15. in Q2 aus. Für das Rennen bedeutet das den 14. Startplatz.

"Was Pech angeht, bin ich bei Olympia dabei", seufzt der Franzose. "Meinen Kindern geht es gut, meiner Frau geht es gut, das ist das Wichtigste. Aber das Rennfahren tut langsam echt weh. Es ist schon so viel passiert. Das bescheuerte lose Rad in Australien, dass mir Stroll in Bahrain reingefahren ist. In Baku war es die Bremsscheibe. Das Quali im letzten Rennen. Und jetzt hier wieder."

 

In Monaco wurde Grosjean im Qualifying von Landsmann Pierre Gasly aufgehalten. Er scheiterte in Q2. Und in Barcelona hätte auch mehr als ein zehnter Platz rausspringen können, wenn sich nicht die beiden Haas-Fahrer untereinander ein Duell geliefert hätten, bei dem Grosjean zweimal neben die Strecke musste - auch wenn das mehrheitlich auf seine eigene Kappe ging.

Da werden Erinnerungen an 2018 wach, als er in den ersten acht Rennen leer ausging. Aber: "Das jetzt ist anders. Eigentlich war das bisher ein schlechtes Wochenende, ich konnte in FT3 keinen Soft-Run fahren, aber wir konnten uns davon ganz gut erholen und waren dabei. Es ist enttäuschend. Aber irgendwann muss jede Pechsträhne aufhören."

Mit Bildmaterial von LAT.

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