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Romain Grosjean hat die Entscheidung über seine Formel-1-Zukunft getroffen

Romain Grosjean hat seine Entscheidung getroffen: Inmitten von Spekulationen, die ihn in der Formel-1-Saison 2016 für Haas antreten sehen, habe er über seine Zukunft entschieden, erklärt er in Singapur.

Romain Grosjean, Lotus F1 Team

Romain Grosjean, Lotus F1 Team

XPB Images

Romain Grosjean, Lotus F1 Team, in der Startaufstellung
Der Helm von Romain Grosjean, Lotus F1 Team, in der Startaufstellung
Romain Grosjean, Lotus F1 Team
Romain Grosjean, Lotus F1 Team, beim Boxenstopp
Romain Grosjean, Lotus F1 Team, in der Startaufstellung
Romain Grosjean, Lotus F1 Team, und Pastor Maldonado, Lotus F1 Team
Romain Grosjean, Lotus F1 Team, und Pastor Maldonado, Lotus F1 Team

Grosjean überzeugt in diesem Jahr für Lotus und erzielte beim Großen Preis von Belgien mit Rang drei das bisher einzige Podestergebnis für das britisch-französische Team.

Obwohl Grosjean über einen gültigen Vertrag für das kommende Jahr verfügt, könnte eine mögliche Lotus-Übernahme durch Renault dafür sorgen, dass der Kontrakt neu verhandelt werden muss – oder dass Grosjean die Möglichkeit hätte, ohne Ablöse zu Haas zu wechseln.

Unmittelbar vor dem Großen Preis von Singapur wollte sich Grosjean jedoch nicht weiter zu seinen Plänen äußern. Er wisse aber um die aktuellen Entwicklungen Bescheid, so der Franzose.

„Ich kann nur sagen: Ich habe meine Entscheidung getroffen. Für mich ist alles klar. Ich weiß, wie meine Zukunft aussieht. Aber ich werde noch nicht darüber reden“, sagt Grosjean.

Haas setzt auf Erfahrung

Das neue Haas-Team hat bereits erklärt, für die Debütsaison in der Formel 1 auf erfahrene Piloten zurückgreifen zu wollen. Grosjean wäre ein idealer Kandidat für ein Cockpit.

Allerdings könnte Grosjean auch das Gefühl haben, dass ihm bei Renault im Falle einer Übernahme des Lotus-Rennstalls eine bessere Zukunft beschieden sein würde. Bei Haas käme schließlich die Unsicherheit eines neuen Rennprojekts hinzu.

Sollte Grosjean Lotus verlassen, müsste das Team das Cockpit an der Seite von Pastor Maldonado neu besetzen. Sergio Perez wurde in den vergangenen Wochen bereits mit dem Platz in Verbindung gebracht. Doch der Mexikaner betont weiterhin, kurz vor einem Vertragsabschluss bei Force India zu stehen.

Ursprünglich wollte Perez den Deal noch vor dem Wochenende eintüten, hat aber die Hoffnung, dass die Einigung unmittelbar bevorsteht. „Es wurden definitv Fortschritte gemacht“, sagt der Mexikaner. „Wir befinden uns aber noch nicht in der Position, um etwas zu verkünden.“

„Ich denke, wir sind auf der Zielgeraden angekommen. Schon bald sollten wir damit durch sein. Das Team will mich gern behalten und ich würde gern bleiben. Ich sehe also keinen Grund, warum die Vertragsverlängerung nicht in Kürze fixiert werden sollte.“

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