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Romain Grosjean: Konnte nicht mal an den Williams dranbleiben

Romain Grosjean hadert mit der Pace seines Haas, die in Spielberg aber durch einige Probleme mit dem Auto gehandicapt war: "Auto nicht in seinem Normalzustand"

Für Romain Grosjean war der Formel-1-Auftakt in Spielberg ein Rennen zum Vergessen. Der Franzose musste sein Auto nach einem Dreher und einem Bremsdefekt vorzeitig abstellen und war auch mit der Performance des Haas alles andere als zufrieden: "Ich hatte im Rennen überhaupt keine Pace. Ich konnte ja am Ende nicht einmal den Williams folgen", ärgert er sich.

Doch das habe weniger mit der reinen Pace des VF-20 zu tun, denn Kevin Magnussen habe durchaus gezeigt, dass es besser geht. Bei Grosjean hätten sich vielmehr einige Probleme an seinem Fahrzeug gezeigt. "Vielleicht ist das eine gute Erklärung", sagt er.

Diese seien auf den Runden in die Startaufstellung plötzlich aufgetreten. "Ich weiß nicht, woher sie kommen, aber wir hatten Probleme mit dem Frontflügel und dem Unterboden. Einige Teile sind kaputtgegangen, von daher ist ein Vergleich schwierig, da mein Auto nicht in seinem normalen Zustand war", so Grosjean.

¿pbtag|StartingGridPostSpielberg1|pb¿So konnte er eben auch den Williams schlecht folgen, obwohl er im Qualifying noch schneller war und die Pace am Freitag auch auf Niveau von AlphaTauri gewesen sei, wie der Franzose behauptet. "Es hat sich einfach nicht gleich angefühlt." Und dann kamen die Bremsprobleme hinzu, die Grosjean schon von Beginn des Rennens an managen musste - und ein Kühlungsproblem.

Von daher sieht er den Grand Prix auch nicht als repräsentativ an. Viel Zeit zum Lösen der Probleme bleibt Haas nicht, denn schon am Wochenende steht der Grand Prix der Steiermark auf der gleichen Strecke an. "Ich freue mich aber darauf, es beim nächsten Mal besser zu machen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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