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Romain Grosjean: Neue Formel-1-Regenreifen sind besser, aber...

Romain Grosjean sagt nach seinen ersten Runden auf nasser Strecke in Barcelona, dass Pirelli mit den neuen Regenreifen große Fortschritte gemacht habe, die Intermediates aber schnell unbrauchbar würden.

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17

LAT Images

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Nico Hülkenberg, Renault F1 Team RS17
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Nico Hülkenberg, Renault F1 Team RS17
Nico Hülkenberg, Renault F1 Team RS17
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Nico Hülkenberg, Renault F1 Team RS17

Pirelli hat den letzten Tag der 1. Testwoche dazu auserkoren, die neuen Regenreifen und Intermediates zu testen, wozu die Strecke extra künstlich bewässert wurde.

Es war zwar schwierig, den Kurs konstant nass zu halten, Romain Grosjean erklärt aber, dass sein Eindruck von den neun Reifen positiv sei.

"Der Regenreifen ist recht interessant", sagte er. "Im Vergleich zum vergangenen Jahr gibt es große Fortschritte. Sie haben am Heck nicht zu sehr überhitzt und halten auch die Temperatur. Das Aufwärmen war ganz okay."

"Die Intermediates sind für 1 Runde gut und dann gehen sie ein bisschen zu früh kaputt. Daran muss also noch gearbeitet werden. Grundsätzlich ist es aber ein schöner Schritt von da, wo wir letztes Jahr waren."

Nicht das Beste

Renault-Pilot Nico Hülkenberg sagte, dass die künstliche Bewässerung nicht perfekt sei, weil die Strecke in der Sonne zu schnell trocknen würde.

Außerdem würden die Teams im Nassen nicht zu viel fahren wollen, weil es im Falle eines Unfalls nur begrenzt Ersatzteile geben würde.

"Ich denke, das war nicht sehr effizient, aber wir haben es zumindest versucht", sagte er.

"Wir sind nicht so viel gefahren, weil sie den Kurs bewässern mussten und der ziemlich schnell abgetrocknet ist, also waren die Bedingungen sehr schnell für Intermediates."

"Ich bin 1 Mal auf Regenreifen gefahren und 1 Mal auf Intermediates, um zu sehen, wie das Auto reagiert. Es war ganz okay und ich war damit zufrieden."

"Es ist aber noch früh in der Saison und es ist für die Teams immer ein Risiko. Wir haben nicht viele Ersatzteile und das muss man immer abwägen."

"Wir konnten bezüglich Aquaplaning nicht wirklich testen. Ich denke, wir werden es während eines Rennwochenendes herausfinden müssen."

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