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Romain Grosjean überdenkt IndyCar-Wechsel nach Feuerunfall

Macht Romain Grosjean nun doch einen Rückzieher? - Nach seinem schweren Formel-1-Unfall will er einen möglichen Wechsel in die USA neu überdenken

Ein möglicher IndyCar-Wechsel von Romain Grosjean nach der Formel-1-Saison 2020 bleibt ein Zickzack-Kurs. Nachdem der Haas-Pilot, der für 2021 kein Cockpit in der Formel 1 mehr gefunden hat, zunächst nur zögerlich die IndyCar-Möglichkeit in Betracht gezogen hat, will er die Situation nach seinem schweren Feuerunfall in Bahrain neu bewerten.

"Wie ihr alle wisst, haben wir an einem Punkt über IndyCar nachgedacht und die Frage, ob wir die Ovalrennen mit aufnehmen, wo man schwerste Unfälle haben kann", sagt der 34-Jährige am Rande des Sachir-Grand-Prix.

"Ich habe es mir im Fernsehen angeschaut und es scheint schwer zu sein. Ich weiß nicht, ob ich das könnte", so Grosjean, der sowohl französischer als auch schweizerischer Staatsbürger ist. Dabei gibt er auch zu bedenken, dass ein Wechsel in die USA eine räumliche Trennung zu seiner Familie bedeuten würde.

Beschäftigen will er sich damit ohnehin erst einmal nicht weiter: "Mein erstes und derzeit einziges Ziel ist, in Abu Dhabi wieder zu fahren und zu sehen, wie das für mich funktioniert. Entweder kann ich in Abu Dhabi fahren oder bekomme etwas mehr Freizeit."

"Vergangene Woche lag die Priorität noch darauf, einen Vertrag im Rennsport für 2021 zu unterzeichnen. Die Prioritäten liegen jetzt etwas anders. Sollte ich 2021 keine Rennen fahren, werde ich kitesurfen, Zeit mit meinen Kindern verbringen und das Leben und die Freizeit genießen, was ich seit 2017 nicht konnte."

Und ab 2022 lockt ja noch ein Le-Mans-Programm von Peugeot.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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