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Nico Rosberg: Das würde er Lewis Hamilton als Manager raten

Nico Rosberg als Manager von Ex-Rivale Lewis Hamilton? Sehr graue Theorie, doch der Deutsche verrät, wie er versuchen würde, den Weltmeister zu unterstützen.

Lewis Hamilton and Nico Rosberg, Mercedes W04, celebrate securing first and second positions

Foto: Charles Coates / Motorsport Images

Nico Rosberg, Mercedes-Benz Ambassador
Lewis Hamilton, Mercedes-Benz F1 W08
Podium: Race winner place Nico Rosberg, second place Mercedes AMG Lewis Hamilton, Mercedes AMG, thir
Nico Rosberg, Mercedes-Benz Ambassador and Williams mechanics
Lewis Hamilton, Mercedes-Benz F1 W08
Podium: Race winner Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1, second place Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Nico Rosberg, Mercedes-Benz Ambassador

Seine aktive Karriere hat Rosberg vor fast genau einem Jahr beendet. Mittlerweile konzentriert sich der Formel-1-Weltmeister von 2016 auf andere Dinge, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Schlagzeilen machte er zuletzt unter anderem als neuer Manager von Robert Kubica. Die Kollegen von 'Sky Sports F1' hat das zu einem kleinen Gedankenspiel angeregt. Was wäre eigentlich, wenn Rosberg seinen Ex-Teamkollegen Hamilton managen würde ...?

Rosberg lässt sich auf das Spielchen ein und antwortet auf die Frage, wie er Hamilton als Manager weiterhelfen könnte, dass er am turbulenten Privatleben des neuen Champions ansetzen würde. "Vielleicht könnte man sich diesen Bereich einmal ansehen und ein kleines bisschen Ruhe hereinbringen. Das könnte ihm noch ein paar Prozent mehr geben - aber ich weiß es nicht", so Rosberg.

Denn von außen hatte man bisher nicht den Eindruck, dass Hamiltons Rockstar-Lebensstil einen negativen Einfluss auf seine Arbeit hat. "Er ist auf einem unglaublichen Level", weiß auch Rosberg und gesteht: "Er scheint darin aufzugehen [...] Für ihn funktioniert es." Ohnehin dürfte es sehr unwahrscheinlich sein, dass es auf dieser Ebene jemals zu der Paarung Rosberg/Hamilton kommen wird.

"Ich bin mir nicht sicher, ob er das möchte", erklärt Rosberg mit einem Lachen, auch wenn er ergänzt, dass er nicht ausschließt, dass die beiden in Zukunft wieder ein freundschaftliches Verhältnis aufbauen könnten. Das werde allerdings "einige Zeit dauern." Und billig wären Rosbergs Dienste wohl auch nicht. Auf die Frage, ob er Hamilton managen würde, wenn er zehn Prozent aller Einnahmen bekäme, erklärt er mit einem Augenzwinkern: "Ich mache es nur für 20 Prozent!"

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