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Ross Brawn: Warum ihn Verstappen an Michael Schumacher erinnert

Ross Brawn fühlt sich bei der Akribie von Max Verstappen an Michael Schumacher erinnert, der vor einem Rennen eine ähnlich starke Vorbereitung unternahm

Formel-1-Sportchef Ross Brawn ist von der Leistung Max Verstappens in Mexiko ziemlich beeindruckt und fühlt sich bei der Akribie, die der Niederländer an den Tag legt, an Michael Schumacher erinnert, mit dem Brawn bei Benetton und Ferrari lange zusammengearbeitet hat und mit dem er alle sieben WM-Titel des Deutschen feiern konnte.

"Max hat überhaupt keinen Fehler gemacht, das war eine beeindruckende Performance", lobt Brawn in seiner Kolumne auf 'formula1.com' und sieht den Red-Bull-Piloten eher als Fahrer des Tages als dessen Teamkollegen Sergio Perez, der das Fanvoting am Sonntag gewonnen hatte.

Besonders im Fokus stand bei Verstappen der Start, bei dem er sich mit einem Wahnsinnsmanöver die Führung gesichert hatte. Laut Teamchef Christian Horner hatte sich Verstappen im Vorfeld viel Zeit genommen, um potenzielle Strategien für den Start auszuloten - anscheinend mit Erfolg.

"Das erinnert mich daran, wie Michael Schumacher am Donnerstag vor einem Rennwochenende lange Zeit auf der Strecke unterwegs war", sagt Brawn. "Er hat sich die Kurven angesehen und die Ausweichrouten überprüft, sollte etwas schiefgehen. Er wusste dann, ob man aus einem mutigen Manöver sicher rauskommen kann, und war dann zuversichtlicher, dieses Manöver zu probieren."

Michael Schumacher, Ross Brawn

Michael Schumacher und Ross Brawn: Jahrelange Erfolgsbeziehung

Foto: Sutton

Er lobt: "Max hat die erste Kurve in Mexiko sehr gut analysiert und hatte das Selbstvertrauen, sie zu meistern."

Durch seinen Sieg in Mexiko hat Verstappen jetzt 19 Punkte Vorsprung auf Mercedes-Pilot Lewis Hamilton. Wer am Ende Weltmeister wird, da möchte sich Brawn nicht festlegen: "Alles kann passieren", sagt er. "Der WM-Kampf ist alles andere als vorbei."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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