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Rote Augen nach dem Training: Masepin klagt über Probleme mit "Bell"-Helmen

Nikita Masepin haderte am Freitag in Austin nicht nur mit dem Verkehr, sondern auch mit seinem Helm - "Wie Motorradfahren ohne Schutzbrille"

Der Start ins Formel-1-Wochenende in Austin verlief für Nikita Masepin nicht zufriedenstellend. In beiden Freien Trainings am Freitag war der Russe klar Letzter. Laut eigener Aussage bekam er jedoch gar nicht die Chance, zu zeigen, was auf eine schnelle Runde möglich ist.

"Ich hatte keinen einfachen Tag mit dem Verkehr", erklärt der 22-Jährige. Den Stau der 20 Fahrzeuge auf einer 5,5 Kilometer langen Strecke kann er nicht so ganz nachvollziehen. "Die Strecke ist ziemlich lang, aber aus irgendwelchen Gründen passen die 20 Autos nicht zusammen", sagt Masepin und verweist auch auf andere Fahrer, die dieselben Probleme beklagten. Max Verstappen gehörte auch dazu.

"Daher haben wir leider auf einer Strecke mit hohem Reifenverschleiß nicht die Pace auf eine Runde bekommen, die wir gebraucht hätten. Ich konnte nur die dritte Runde pushen und das hat mich schon etwas gestört", sagt er.

Masepin klagt über Luft in den Augen

Der Auftrag für die Qualifying-Generalprobe im dritten Training steht deshalb fest. "Ich muss einfach auf meinem ersten Versuch eine Runde zusammenbekommen und dann sollte es gut sein, denn ich konnte bereits einzelne gute Sektoren fahren, aber leider keine ganze Runde", schildert der Haas-Pilot.

Doch die fehlende freie Fahrt war nicht das einzige Problem für Masepin. Der Russe beklagte sich zudem über einen nicht ganz dichten Helm. Auch andere Fahrer berichteten von einem Gefühl, dass Fremdkörper durch das Visier schlagen und in die Augen gelangen. Doch Masepin erklärt, dass das Problem zumindest bei ihm an anderer Stelle liegt.

"Bei den Helmen von 'Bell' ist es bei mir so, wenn ich ein neues Visier oder einen neuen Helm bekomme, dann kommt Luft auf der rechten Seite durch. Und bei 300 Kilometern pro Stunde kommt sehr viel Luft durch und gelangt ins Auge. Leider hatte ich auch danach noch ein rotes Auge, das ist nicht sehr angenehm", erklärt er.

Wie viele andere Fahrer trägt Masepin an diesem Wochenende einen Helm mit Spezialdesign, das an Texas angelehnt ist. Doch zufrieden ist er mit dem Fabrikat offenbar nicht. Es fühle sich an wie "Motorradfahren ohne Schutzbrille", schildert er.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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