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Russell plötzlich auf Top-10-Level: So erklärt es Williams

George Russell konnte im Formel-1-Sprint von Silverstone seinen Platz in den Top 10 verteidigen - Für Sonntag rechnet man jedoch mit einem schwierigen Rennen

George Russell hat im ersten Formel-1-Sprint gezeigt, dass er auch in einem "Rennen" - auch wenn es nicht so heißt - in die Top 10 fahren kann. Der Williams-Pilot landete auf Rang neun und unterstrich damit die gute Form der vergangenen Qualifyings, in denen der Brite zweimal unter die Top 10 fahren konnte.

"Die letzten paar Rennen waren toll", sagt Dave Robson, Chef der Fahrzeug-Performance, über die jüngste Q3-Serie. Zwar sei es noch etwas zu früh, um einschätzen zu können, ob das Team jetzt regelmäßig ein Kandidat für die Top 10 ist, "aber ohne Zweifel fährt George im Moment extrem gut", lobt er.

"Aber im Qualifying hat er schon immer geliefert. Irgendwie kommt er dort immer in eine Aufwärtsspirale. Wenn du es aus Q1 schaffst, dann hast du in diesem Fall zwei neue Sätze für Q2 und kannst noch etwas Zeit finden", so Robson. "Der Erfolg in Q1 führt also zu mehr Erfolg im weiteren Verlauf."

Er sagt: Bei Williams hatte man eigentlich geglaubt, dass eine Top-10-Platzierung im Qualifying schwieriger werden würde als in Spielberg. Dort hatte man es knapp auf Platz zehn in Q3 gebracht, doch in Silverstone lief das noch einmal besser. Startplatz acht hieß es für den Sprint, in dem Russell schließlich als Neunter ins Ziel kam.

"Wir konnten [Esteban] Ocon das ganze Rennen über hinter uns halten. Das war gut", lobt Robson. "Allerdings haben wir gegen [Fernando] Alonso und [Sebastian] Vettel verloren, das war etwas frustrierend. Dafür haben wir davon profitiert, dass [Sergio] Perez zurückgefallen ist."

Dass man leicht zurückgefallen war, lag laut dem Williams-Mann aber auch daran, dass man das Auto am Freitag weiter vorne platziert hatte, als es eigentlich hingehört. Für Sonntag erwartet er noch einmal ein schwieriges Rennen, bei dem man aber hofft, dass Russell endlich seinen Punktefluch ablegen wird.

Das ist aber noch einmal schwieriger geworden, weil der Brite für seine Kollision mit Sainz drei Startplätze nach hinten muss. Dennoch hofft Williams auf die ersten Punkte seit zwei Jahren. "Wir werden es versuchen, auch wenn es nicht einfach ist, wenn alle Autos so zuverlässig sind", so Robson.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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