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Sainz ärgert sich: Überholmanöver wieder nicht im Fernsehen!

Mit einem starken Manöver gegen Nico Hülkenberg sicherte sich Carlos Sainz in Abu Dhabi den sechsten Platz in der Gesamtwertung, jedoch abseits der TV-Kameras

Carlos Sainz hat sich den sechsten Platz in der Gesamtwertung der Formel-1-Saison 2019 in Abu Dhabi erst in der letzten Runde erkämpft. Der Spanier überholte Nico Hülkenberg, sicherte sich auf Platz zehn einen Punkt und landete in der Endresultat einen Punkt vor Pierre Gasly. Das entscheidende Manöver war nicht im TV zu sehen, was Sainz ärgert.

"Es war nicht im Fernsehen? Ist doch nicht wahr", so der Spanier, als er erfuhr, dass sein Überholmanöver nicht live gezeigt wurde. "Für mich war es, als hätte ich die Weltmeisterschaft gewonnen!"

Sainz kritisiert die Formel-1-Regie auch deshalb, weil der Kampf zwischen dem Spanier und Gasly das ganze Wochenende ein Thema im Fahrerlager war. Gerade deshalb hätte er die Szene gerne im Fernsehen gesehen. Der McLaren-Pilot sagt: "Das ganze Wochenende wurde über den Kampf um Platz sechs gesprochen."

"Es war eine der letzten Kurven und dann wird es immer noch nicht im TV gezeigt, das ist komisch, weil jeder diesen Kampf um Platz sechs hochgeredet hat und letztlich wird er nicht einmal in der Übertragung gezeigt", gibt sich Sainz enttäuscht.

Mit seinem Endresultat in der Formel-1-Saison 2019 ist Sainz sehr glücklich: "Ich hätte vor diesem Wochenende nicht erwartet, zwei Fahrer im Feld zu schlagen, die für zehn Rennen ein deutlich schnelleres Auto hatten. Trotzdem habe ich fast 100 Punkte geholt und mir den sechsten Platz gesichert."

Sainz hat seine kleine Chance genutzt und den entscheidenden Punkt mit einem mutigen Manöver in der letzten Runde geholt - eine Szene, die es wert gewesen wäre, gezeigt zu werden. Sainz erklärt: "Ich habe mir vorgestellt, dass ich um den Titel kämpfe. So habe ich mich selbst unter Druck gesetzt und das hat gut funktioniert."

Mit Bildmaterial von LAT.

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