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Sainz nach P13: "Es hat sich zu einem Desaster angehäuft ..."

Carlos Sainz konnte nach mysteriösen Balance-Problemen nur auf Rang 13 fahren: Auto wurde im Qualifying-Verlauf immer langsamer und langsamer

Die negative Überraschung des heutigen Qualifyings von Silverstone war Carlos Sainz, der sich nur auf Rang 13 qualifizierte, während McLaren-Teamkollege Lando Norris auf Rang acht fuhr. Für den Spanier selbst war das jedoch keine große Überraschung: "Als ich die Runde angefangen habe, konnte ich schon spüren, dass die Reifen ein totales Desaster sind", hadert er Formel 1 2019 live im Ticker.

"Ich habe die Runde begonnen und wusste, dass es schwierig werden würde, weil ich in den ersten drei Kurven überhaupt keinen Grip hatte", so Sainz. Aus irgendeinem Grund habe sein McLaren im Verlaufe des Qualifyings an Performance verloren. Die Gründe dahinter stellen Sainz aber noch vor ein Rätsel.

"Wir haben eine halbe Sekunde verloren. In Q1 bin ich noch eine 26,2 gefahren, was mehr als ausreichend für Q3 gewesen wäre. Aber in Q2 war ich nicht besser als 26,5 und bin am Ende sogar 26,7 gefahren", wundert er sich. "Ich bin also immer langsamer und langsamer geworden, ohne wirklich zu wissen wieso."

 

Zu Beginn des Qualifyings habe sich die Balance noch gut angefühlt, doch am Ende von Q2 sei die Balance und auch der Grip komplett anders gewesen. "Es hat sich einfach zu einem Desaster angehäuft", sagt Sainz.

Doch er hat noch Hoffnung, denn am Sonntag ist McLaren meist deutlich stärker als am Samstag. "Morgen sollte es besser sein, aber ich bin definitiv nicht glücklich", meint er. "Heute müssen wir analysieren, warum es so ein Desaster war und warum sich die Balance so stark verändert hat. Wir wissen aber, dass morgen ein interessanter Tag werden kann und wir nach vorne kommen können."

Mit Bildmaterial von LAT.

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