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Sainz: Renault hat Schritt gemacht, "den wir vor zwei Jahren gebraucht hätten"

Carlos Sainz kennt den Renault-Motor bereits aus den vergangenen Jahren bestens und erklärt, dass die Franzosen 2019 einen großen Fortschritt gemacht haben

Carlos Sainz fährt 2019 seine erste Formel-1-Saison für McLaren. Während sich das Chassis für den Spanier also wieder einmal geändert hat, ist der Antrieb der gleiche geblieben. Sainz, der in der Formel 1 zuvor bereits für Toro Rosso und Renault gefahren ist, ist auch bei McLaren weiterhin mit Motoren von Renault unterwegs. Er hat also den direkten Vergleich - und zieht nach dem ersten Saisonrennen ein positives Fazit.

"Ich spüre einen Schritt in die richtige Richtung", erklärt er und verrät: "Ich denke noch immer, dass wir etwas hinter den Motoren von Ferrari und Mercedes sind. Aber es fühlt sich auf jeden Fall so an, dass wir jetzt endlich etwas haben, mit dem wir kämpfen können." Sainz kam 2015 in die Formel 1 und fuhr mit Ausnahme der Saison 2016, als er mit Vorjahresantrieben von Ferrari unterwegs war, immer mit Renault-Motoren.

"Ich bin seit vier Jahren in der Formel 1 und war in all den vier Jahren auf den Geraden zehn km/h langsamer", berichtet er. In Melbourne sei man beim Saisonauftakt dieses Mal "nur zwei oder drei km/h" langsamer gewesen, was "sehr, sehr ermutigend" sei. "Sie scheinen klare Vorstellungen zu haben, wie sie den Motor während des Jahres entwickeln wollen. Das stimmt mich auch positiv", so Sainz.

"Es sieht so aus, dass sie jetzt endlich den Schritt gemacht haben, den wir vor zwei Jahren gebraucht hätten", atmet der Spanier durch. Optimal verlief sein McLaren-Debüt im Albert Park übrigens nicht. Im Qualifying belegte er nur den 18. Platz, im Rennen war nach gerade einmal neun Runden mit einem Defekt an der MGU-K Feierabend. Trotzdem bleibt Sainz optimistisch und erklärt: "Ich vertraue Renault."

Mit Bildmaterial von LAT.

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