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Sauber bleibt beim Ferrari-F1-Motor von 2016

Bei Sauber gibt es keine Diskussionen darüber, den Ferrari-Motor von 2016 gegen einen aktuellen von 2017 auszutauschen, weil der offenbar doch viel mehr Power hat als erwartet.

Marcus Ericsson, Sauber, C36

Foto: LAT Images

Monisha Kaltenborn, Sauber-Teamchefin
Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12; Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Antonio Giovinazzi, Sauber C36

Die beiden Sauber C36 werden in der Formel-1-Saison 2017 von Ferrari-Motoren des Vorjahres angetrieben. In Hinwil hatte man sich dazu entschlossen, weil man dieses Aggregat schon kannte und hoffte, in den ersten paar Rennen der Saison Punkte zu holen.

Dass das nicht so einfach werden würde, deutete sich aber schon bei den Wintertests an, bei denen es Sauber im Vergleich zu den aktuellen Motoren ganz klar an Leistung fehlte.

Trotzdem betont Teamchefin Monisha Kaltenborn, dass ein Wechsel zu den 2017er Motoren nicht infrage käme.

Auf die Frage, ob im Laufe der Saison noch ein Wechsel stattfinden könnte, sagte sie: "Nein. Nicht, dass wir wüssten."

Alleine schon von den Ausmaßen her würde der Motor von 2017 nicht in das aktuelle Auto passen, erklärte sie. Außerdem müsse man erst mal abwarten, wie sich die Situation auf unterschiedlichen Strecken darstelle, um ein echtes Bild der Motorleistung zu bekommen, sagte die Österreicherin.

"Ich denke, es ist viel zu früh, denn Australien ist definitiv keine repräsentative Strecke. Wir müssen ein paar Rennen abwarten und dann sehen wir, wie groß der Abstand wirklich ist."

Kaltenborn gab aber zu, dass man mehr erwartet hatte. "Wir hofften, dass wir etwas besser wären, weil wir einige neue Konzepte verfolgt haben", erklärte sie.

"Natürlich haben die anderen früher angefangen, sie wussten nach den Tests, wo sie etwas ändern mussten. Ansonsten denke ich aber, dass die Basis da ist."

"Wir müssen das jetzt entwickeln und wir haben einen Entwicklungsplan. Wir haben einige Kleinigkeiten, die hier und da kommen und wir haben in Bahrain ein intensives Testprogramm. Für Barcelona planen wir ein größeres Paket und dann sehen wir weiter."

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