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Sauber-Boss: Lieber konstant punkten als einmal spektakulär

Charles Leclerc hat zum dritten Mal in vier Rennen einen Punkt für Sauber geholt, doch diese Konstanz ist Frederic Vasseur lieber, als wenn man nur einmal gut punktet

Charles Leclerc, Sauber celebrates with Frederic Vasseur, Sauber, Team Principal

Foto: Mark Sutton / Motorsport Images

Charles Leclerc, Sauber C37, Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-18
Pierre Gasly, Scuderia Toro Rosso and Charles Leclerc, Sauber on the drivers parade
Charles Leclerc, Sauber C37
Frederic Vasseur, Sauber, Team Principal

Sauber-Teamchef Frederic Vasseur sagt, dass er lieber konstant in die Punkte fährt, als ein einmaliges spektakuläres Ergebnis zu erzielen. Charles Leclerc erstaunte die Formel-1-Welt in Baku mit Rang sechs, fuhr danach in den folgenden vier Rennen weitere dreimal in die Punkte - allerdings jedes Mal auf Platz zehn, für den es noch einen WM-Punkt gibt. Doch das nimmt man bei Sauber gerne mit.

"Es ist viel besser, dreimal in Folge zwei Punkte zu holen, als einmal sechs Punkte zu holen", gibt Vasseur gegenüber 'Motorsport.com' das Credo für sein Team aus. "Es ist wichtig, das Team über Konstanz aufzubauen." Sauber ist derzeit dabei, sich vom Ende des Feldes hochzuarbeiten. 13 Zähler konnte man in dieser Saison bereits holen, und immer öfter erreicht man im Qualifying Q2.

"Wir sind jetzt konstant im Qualifying, wir verbessern uns Schritt für Schritt, und die Rennpace ist okay", sagt Vasseur. Vor allem Leclerc liefert konstant gute Ergebnisse und war in den vergangenen fünf Rennen eben viermal in den Top 10 zu finden. Laut Vasseur sei aber Frankreich sein bislang beeindruckendstes Wochenende gewesen.

"Es war vermutlich sein bestes, weil das Qualifying am besten war", so der Franzose. Leclerc konnte Sauber den ersten Q3-Einzug seit drei Jahren bescheren und sein Fahrzeug auf Rang acht stellen. "Wir hatten im Qualifying eine starke Pace, und auch im Rennen konnten wir mit dem Zug mithalten", freut sich der Teamchef.

Einzig fünf Runden zwischendurch gelte es zu verstehen, denn dort war man plötzlich fernab der sonstigen Pace. "Wären wir in die Box gekommen, wären wir aber hinter den Williams rausgekommen", sagt Vasseur. "Wir hatten daher Probleme mit der Strategie - oder vielmehr mit der Situation der anderen Fahrzeuge."

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