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Sauber: Ericsson will 2018 unter anderem mit Force India kämpfen

Marcus Ericsson will mit Sauber in diesem Jahr wieder ins Mittelfeld der Formel 1 zurückkehren - und bei manchen Rennen sogar Teams wie Force India ärgern ...

Marcus Ericsson, Sauber C36

Marcus Ericsson, Sauber C36

Zak Mauger / Motorsport Images

Marcus Ericsson hat für die Formel-1-Saison 2018 hohe Ziele. Nachdem Sauber die Saison 2017 auf dem zehnten und letzten WM-Platz beendete, möchte der Schwede in diesem Jahr wieder regelmäßig im Mittelfeld mitkämpfen. Helfen sollen dabei vor allem der aktuelle Ferrari-Antrieb und die neue technische Partnerschaft mit Alfa Romeo. Vor allem der neue Motor soll 2018 ein "großer Schritt" sein.

2017 fuhr Sauber noch mit dem Vorjahresantrieb der Scuderia - und hatte damit vor allem gegen Ende des Jahres einen Nachteil. Doch in Hinwil will man sich nicht nur auf die neue Power-Unit verlassen. Teamchef Frederic Vasseur erklärte zuletzt bereits, dass auch das eigene Chassis im vergangenen Jahr nicht gut genug gewesen sei. Auch hier sind also deutliche Fortschritte nötig.

"Ich habe bereits Renderings des Autos am Computer gesehen", erklärt Ericsson gegenüber 'Motorsport-Total.com' und verrät, dass momentan insgesamt "große Zuversicht" bei Sauber herrsche. Der Schwede hofft 2018 auf den "maximalen Support" von Alfa Romeo beziehungsweise Ferrari - und hat auch bereits erste Gegner ausgemacht. "Wir kämpfen gegen Haas und Toro Rosso", prophezeit er.

Haas und Toro Rosso beendeten die Saison 2017 auf den Rängen sieben und acht der Konstrukteurs-WM und wären die nächsten logischen Gegner für Sauber, falls die Schweizer den Anschluss ans Mittelfeld herstellen können. Doch Ericsson ist das noch nicht genug. Wenn alles optimal laufe, dann könne man vereinzelt - so hofft er - "auch Renault und Force India herausfordern."

Force India wurde 2017 WM-Vierter und damit "Best of the Rest" hinter den drei Topteams Mercedes, Ferrari und Red Bull. "Ich glaube, in der nächsten Saison werden einige Rennen ziemlich unvorhersehbar sein", erklärt der Schwede seinen Optimismus. Er ist sich jedoch auch bewusst: "Es wird aber auch andere Rennen geben, in denen wir Probleme haben und weiter hinten sind."

"Das Ziel ist es einfach, in die Gruppe der Teams zu kommen, die im Mittelfeld kämpfen", fasst Ericsson, der 2018 einen "sehr offenen" Kampf erwartet, zusammen. Sollte man in diesem Jahr wirklich phasenweise mit Force India kämpfen können, wäre das ein gewaltiger Sprung für Sauber. Die Schweizer holten 2017 magere fünf WM-Pünktchen, während Force India satte 187 Zähler abräumte.

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