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Sauber: Starke 2018er-Form hilft trotz Regeländerungen im kommenden Jahr

Motivationsschub für die Truppe: Warum Frederic Vasseur insgeheim auf Rang vier in der Konstrukteurs-Wertung 2019 schielt – Duell mit Force India in Abu Dhabi

Charles Leclerc, Sauber C37

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Sauber-Teamchef Frederic Vasseur glaubt, dass seine Mannschaft ihre jüngste Topform in die Formel-1-Saison 2019 transportieren und den vierten Rang in der Konstrukteurs-WM in Angriff nehmen könnte. "Ich weiß, dass wir mit einem weißen Blatt Papier beginnen", spielt Vasseur im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com' auf anstehende Regeländerungen an, "aber das Ergebnis in Brasilien ist eine Aufmunterung für die Zukunft und es hat dem Team einen gewaltigen Schub gegeben."

In Sao Paulo starteten Charles Leclerc und Marcus Ericsson von den Plätzen sechs und sieben. Der Monegasse fuhr den siebten Rang nach Hause, womit die Schweizer jeweils "Best of the Rest" waren. Sauber liegt vor dem Saisonfinale in Abu Dhabi so in Schlagdistanz zu Force India, das in der Konstrukteurs-WM auf Position sieben rangiert, aber nur sechs Punkte Vorsprung hat. In dem Duell geht es nicht nur um Prestige, sondern um eine millionenschwere Beteiligung an Preisgeldtöpfen.

"Für uns ist ein siebter Platz wie ein Sieg", meint Vasseur mit Blick auf den Brasilien-Grand-Prix, spart sich jedoch Kampfansagen in Richtung der zuletzt schwächelnden Force-India-Truppe. "Es wäre falsch, sich nur auf die Konstrukteurs-Wertung zu konzentrieren." Zumal die Pinken in Abu Dhabi stärker erwartet werden als zuletzt und es sich zum Ziel gesetzt haben, den Fünften McLaren trotz 14 Punkten Vorsprung noch abzufangen. "Wenn wir ein gutes Rennen haben, können wir genügend Punkte holen. Es ist uns schon einmal gelungen", sagt Teamchef Otmar Szafnauer.

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