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Sauber: Talent, nicht Geld, soll über Fahrerpaarung 2017 entscheiden

Dank der von Investor Longbow Finance bereitgestellten Mittel will Sauber für die Formel-1-Saison 2017 an der bewährten Philosophie für die Fahrerwahl festhalten.

Felipe Nasr, Sauber C35

Foto: XPB Images

Marcus Ericsson, Sauber C35
Felipe Nasr, Sauber C35, und Marcus Ericsson, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber F1 Team
Felipe Nasr, Sauber F1 Team
Felipe Nasr, Sauber C35; Marcus Ericsson, Sauber C35
Monisha Kaltenborn, Sauber-Teamchefin
Marcus Ericsson, Sauber C35

Dank der tatkräftigen Unterstützung von Investor Longbow Finance will Sauber in der Formel-1-Saison 2017 endlich wieder ernsthaft angreifen. Wer die beiden Boliden des Schweizer Teams in der neuen Saison fahren wird, ist noch offen. Die Entscheidung darüber soll jedoch auf Basis der fahrerischen Fähigkeiten und nicht auf Basis des Geldes fallen.

Fotos: Marcus Ericsson in der Formel-1-Saison 2016

Seit Beginn der Saison 2015 fahren Marcus Ericsson und Felipe Nasr für Sauber. Ericsson darf sich gute Hoffnungen machen, ein drittes Jahr an Bord zu bleiben. Nasr könnte ebenfalls einen neuen Vertrag bekommen, wird aber auch mit dem Williams-Cockpit seines zum Saisonende zurücktretenden Landsmanns Felipe Massa in Verbindung gebracht.

Fotos: Felipe Nasr in der Formel-1-Sason 2016

Die endgültige Entscheidung über die Fahrerpaarung für 2017 will man mit Bedacht treffen, wie Sauber-Teamchefin Kaltenborn im Gespräch mit Motorsport.com betont: "Wir geben keinen Zeitplan heraus. Wenn wir soweit sind, werden wir es bekanntgeben."

Einen Einblick in die Vorgehensweise gibt Kaltenborn aber: "Wir haben bei Sauber niemals eine Entscheidung aus rein finanziellen Gründen getroffen. Dafür sind wir bekannt. Finanzielle Aspekte müssen berücksichtigt werden, aber wenn wir jemanden als Stammfahrer verpflichten, müssen wir in erster Linie von ihm als Fahrer überzeugt sein."

"Sollte Geld notwendig sein, was auf uns derzeit nicht zutrifft, dann müssen wir das im Auge behalten. So gesehen wird sich für uns nichts ändern. Wir sehen uns einen Fahrer erst an, betrachten anschließend das Umfeld und entscheiden dann, was wir brauchen", so die Sauber-Teamchefin.

Das Gespräch führte Jonathan Noble

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