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Sauber-Teamchefin: Unverständlich, dass Magnussen nicht bestraft wurde

Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn kann nicht verstehen, dass die Rennkommissare Kevin Magnussen nach dem Crash mit Marcus Ericsson beim Formel-1-Auftakt 2017 in Australien nicht bestraft haben.

Marcus Ericsson, Sauber, C36; Kevin Magnussen, Haas F1 Team, VF-17

Marcus Ericsson, Sauber, C36; Kevin Magnussen, Haas F1 Team, VF-17

LAT Images

Marcus Ericsson, Sauber, C36
Kevin Magnussen, Haas F1 Team, VF-17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team, VF-17; Marcus Ericsson, Sauber, C36; Lance Stroll, Williams, FW40
Marcus Ericsson, Sauber, C36
Antonio Giovinazzi, Sauber, C36; Stoffel Vandoorne, McLaren, MCL32; Kevin Magnussen, Haas F1 Team, V
Kevin Magnussen, Haas F1 Team, VF-17; Marcus Ericsson, Sauber, C36
Kevin Magnussen, Haas, VF-17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team, VF-17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team, VF-17; Stoffel Vandoorne, McLaren, MCL32; Jolyon Palmer, Renault Spor

Für Marcus Ericsson war der Grand Prix von Australien im Grunde bereits nach wenigen Metern gelaufen. In Kurve 3 wurde der Sauber des Schweden vom Haas von Kevin Magnussen torpediert und Ericssson drehte sich ins Kiesbett. Er konnte zwar vorerst weiterfahren, musste aber schließlich mit einem Hydraulikschaden, einer Folge des Unfalls, aufgeben. Magnussen fiel zwar später mit einem Aufhängungsschaden ebenfalls aus, Monisha Kaltenborn kann trotzdem nicht verstehen, wieso die FIA ihn nicht bestraft hat.

"Sie haben die Regeln so formuliert, dass sie etwas unternehmen, wenn es wirklich der Fehler eines Fahrers war und ich weiß nicht, was noch passieren muss, denn die Situation war ganz klar", sagte Kaltenborn gegenüber Motorsport.com.

Die FIA hat die Regeln für diese Saison etwas gelockert und will Fahrer nur noch bestrafen, wenn ein Unfall alleine oder hauptsächlich ihr Verschulden war. Genau das sei bei Magnussen der Fall, betonte die Österreicherin und meinte, dass es auch keine Entschuldigung sei, dass der Unfall in der 1. Rennrunde geschah.

"Ich denke, das muss beim nächsten Managertreffen oder was immer es auch gibt, besprochen werden", sagte sie. "Es sollte keinen Unterschied machen, dass es in der 1. Runde passiert ist, darüber will ich gar nicht nachdenken. So eine Unterscheidung gibt es nicht und ich finde auch, dass sollte keinen Unterschied machen."

Magnssen selbst sieht die Situation natürlich ganz anders und erklärt den Crash mit Untersteuern seines HaasF1-Autos.

"Ericsson war außen und ich hatte Untersteuern und fuhr in ihn rein. Das war Pech", sagte Magnussen. "Ich habe den Frontflügel verloren und das Auto etwas beschädigt. Wir haben den Flügel gewechselt und dann habe ich einen langen Test gefahren, um das Auto zu fühlen und etwas mehr darüber zu lernen. Es fühlt sich gut an und ist schnell. Das ist das wirklich Positive an diesem Wochenende."

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