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Schneller Start überrascht Fahrer: FIA-Rennleiter verteidigt Vorgehen

Beim Start des Grand Prix von Frankreich wurden einige Formel-1-Piloten vom raschen Startvorgang überrascht - Michael Masi nimmt seinen Starter in Schutz

Besonders schnell war am Rennsonntag in Frankreich nicht nur Lewis Hamilton, sondern auch der offizielle Starter der FIA. Mehrere Fahrer merkten nach dem Rennen in Le Castellet an, dass die Startampel überraschend schnell erlischt sei. Rennleiter Michael Masi verteidigt das Vorgehen der Offiziellen.

"Ich denke, jeder war ein wenig überrascht, wie schnell die Lichter ausgingen. Die waren ja kaum an und schon wieder aus", merkte Sebastian Vettel nach dem Rennen an. "Ich war wohl nicht der einzige Fahrer, der ein bisschen spät reagiert hat."

Ferrari-Teamkollege Charles Leclerc stimmte nach dem Rennen Vettel zu: "Ich war ziemlich überrascht, wie schnell die Ampellichter ausgingen, aber es hat mir nichts ausgemacht. Ich denke, es ist gut. Aber ich hatte leider keinen großartigen Start."

Obwohl die fünf roten Lichter nur für rund 0,8 Sekunden zu sehen waren, betont Michael Masi, dass der Start den Regularien entsprach. "Die Sequenz war okay, das war noch alles innerhalb der Regeln."

Aus Fahrersicht mag es zwar schnell gewirkt haben, aber die Zeit sei eindeutig innerhalb der Toleranzgrenze gelegen. Das Rennen wurde vom permanenten Starter Christian Bryll eröffnet, der die Rolle ab dem Bahrain-Rennen vom verstorbenen Rennleiter Charlie Whiting übernommen hat.

Dem Deutschen wird nicht vorgeschrieben, wann er den Startknopf betätigt und die Lichter ausschaltet. In Artikel 36.9 des Sportlichen Reglements steht geschrieben: "Wenn sich alle Autos eingefunden haben, wird das fünfte Licht angemacht, danach das vierte, dritte, zweite und erste. Jederzeit danach wird das Rennen gestartet, indem alle roten Lichter erlöschen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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