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"Schön zu sehen": Corona-Maßnahmen erinnern Wurz an Kampf für Sicherheit

Alexander Wurz sieht die aktuellen Bemühungen um den Saisonstart positiv und vergleicht ihn mit den normalen Sicherheitsbestrebungen der Formel 1

Alexander Wurz, Präsident der Fahrervereinigung GPDA, freut sich über die positiven Anstrengungen, die Formel 1 im Juli wieder sicher über die Bühne bringen zu können. Der Österreicher hatte die Fahrer jüngst in einem Online-Meeting mit den Bossen der FIA und der Formel 1 vertreten. Dabei ging es darum, wie die Formel 1 möglichst sicher wieder starten kann.

"Es war schön zu sehen, dass alle Beteiligten von der FIA, der Formel 1 und in diesem Fall auch der Fahrer und anderen wichtigen Teilhabern systematisch durch den ganzen Prozess gegangen sind", sagt Wurz gegenüber 'Sky'.

Er vergleicht die aktuelle Lage mit den Anstrengungen, die ohnehin beim Thema Sicherheit an den Tag gelegt werden. "Motorsport ist besonders seit den Unfällen von Senna und Ratzenberger unglaublich sicher geworden, auch wenn wir fahrerisch jeden Tag an die Grenzen gehen", so der Österreicher.

"Jeder in der Motorsportwelt, von den Mechanikern, den Teambossen, den Offiziellen, ist an sehr strikte Sicherheitsprotokolle gewöhnt. Und das hat in den vergangenen 30 oder 40 Jahren fantastisch funktioniert." Und ähnlich sei es jetzt auch im Fall der COVID-19-Pandemie.

Österreich soll Anfang Juli das Vorbild für die weitere Saison werden. Wie der Kalender danach aussieht, ist noch nicht vollkommen klar, doch laut Wurz werde man nur in Ländern fahren, in denen das Gesundheitssystem durch einen solchen Event nicht beeinträchtigt wird.

"Wir werden nicht in Regionen fahren, in denen die Krise so akut ist, dass es nicht genügend Kapazitäten im medizinischen System gibt - sei es in unserem an der Strecke oder in der Region", so Wurz. "Das gilt zu 100 Prozent und das haben auch Jean Todt und Chase Carey klargestellt."

Im Fall von Österreich müsse man sich aber keine Sorgen machen: "Wir haben volle Kapazitäten. Wir hatten das Glück, dass wir wenige und glimpfliche Fälle hatten." Medizinisch gebe es für den Red-Bull-Ring keine Bedenken. "Wir müssen nur aufpassen, dass wir das Virus nicht zwischen der Industrie und dem Austragungsland weitergeben."

Mit Bildmaterial von LAT.

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