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Schräges Retro-Video: McLaren-Team auf den Spuren von Baywatch

McLaren als 80er-Jahre-TV-Show: Das Formel-1-Team zeigt sich auf YouTube im Retro-Format - Zak Brown mit weiterer Retro-Idee für Fortsetzung der Saison

McLaren hat die freien Tage genutzt, um die Fans in den sozialen Netzwerken bei Laune zu halten. Neulich postete das Team auf YouTube ein lustiges Video darüber, wie es wäre, wenn McLaren eine TV-Show aus den 80er-Jahren wäre - mit einem gelungen Intro im Stil von Baywatch & Co.

In den Hauptrollen sind dabei natürlich die Fahrer Carlos Sainz und Lando Norris sowie die Teambosse Zak Brown und Andreas Seidl zu sehen.

Eine andere Retro-Idee hat Geschäftsführer Zak Brown bezüglich der Fortsetzung der Saison. Im Gespräch mit 'Sky Sports F1' schlägt er vor, auf ein altes Punktesystem umzustellen, um die Saison wieder zum Laufen zu bringen und die Teams nicht zu benachteiligen: Die Rede ist von Streichresultaten.

Brown schlägt vor, dass für die aktuelle Saison 2020 Streichresultate eingeführt werden, damit Teams im Notfall auch ein Rennen auslassen können, ohne bestraft zu werden. "Wenn wir nicht fahren könnten, dann würde ich genau das Gleiche tun wie in Australien und das Team zurückziehen, weil man die Sicherheit der Leute ganz oben anstellen muss", sagt er.

Gleichzeitig würde er anderen Teams aber nicht im Weg stehen, wenn sie fahren können und wollen - darum auch die Idee mit den Streichresultaten. "Wenn wir 15 Rennen hätten, könnte man es so machen, dass vielleicht nur die besten 13 Rennen zählen."

Streichresultate waren in der Formel 1 bis 1990 Gang und Gäbe. 1988 wurde Ayrton Senna dank dieser Regel Weltmeister. Mit 90 zu 87 Punkten setzte er sich gegen Teamkollege Alain Prost durch, der mit allen Ergebnissen 105 zu 94 gewonnen hätte.

Mit Bildmaterial von LAT.

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