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Sebastian Vettel auf P9: "Pace ist gut genug" für Punkte

Warum Formel-1-Fahrer Sebastian Vettel im Qualifying in Mexiko nicht besser abgeschnitten hat und warum er sich trotzdem eine Punktechance ausrechnet

Platz elf auf der Strecke im Qualifying, Platz neun in der Startaufstellung zum Mexiko-Grand-Prix: Aston-Martin-Fahrer Sebastian Vettel "erbt" beim fünftletzten Formel-1-Rennen des Jahres (hier im kostenlosen Liveticker verfolgen!) einen Startplatz in den Top 10. Und der viermalige Weltmeister geht zuversichtlich in den Grand Prix: Das Ziel sind weitere WM-Punkte, sagt Vettel bei 'Sky'.

Die Aussichten seien jedenfalls "ziemlich gut", so der Deutsche. Im Freitagstraining habe sein AMR21 bereits eine "gute Pace" bewiesen. "Und wenn wir in einer ordentlichen Ausgangsposition sind, und die haben wir, dann sollten wir dazu in der Lage sein, diese Position zu halten. Die Pace ist gut genug dafür", meint Vettel.

Aber hätte er vielleicht sogar eine bessere Ausgangslage haben können? Immerhin fehlte nicht viel in Q2: Vettel schied als Elfter aus, mit einem Rückstand von 0,273 Sekunden auf McLaren-Fahrer Lando Norris, der als Zehnter den Top-10-Einzug für Q3 sicherstellte.

Vettel sieht Q2-Aus auch positiv

Doch Vettel sieht dieses Resultat positiv: "Wir haben etwa zwei Zehntel auf den McLaren verloren. Ich halte das für eine gute Leistung, doch es reichte eben nicht aus, um in Q3 einzuziehen."

Aston Martin habe es auch nicht mit aller Gewalt versucht und daher im zweiten Qualifying-Segment ausschließlich auf den Medium-Reifen gesetzt. "Weil wir nicht auf Soft losfahren wollten", sagt Vettel, der im Falle des Weiterkommens seine Q2-Reifen als Startreifen im Rennen hätte verwenden müssen.

Auf Medium aber tat sich Vettel schwer: "Der erste Versuch auf den Medium-Reifen war wirklich schlecht. Ich weiß nicht, wieso. Ich hatte einfach gar keinen Grip."

Er habe dann recht schnell bemerkt, dass ein Abreißvisier an seinem Heckflügel festhing. "Vielleicht hat das das Auto komplett durcheinander gewürfelt", meint Vettel. "Der zweite Versuch war dann deutlich besser. Damit konnten wir zumindest die Autos schlagen, die wichtig waren, um die Ersten zu sein, die davon profitieren, dass die Autos davor eine Strafe bekommen."

Vettel geht zuversichtlich in das Mexiko-Rennen

Denn durch die Rückversetzungen von Norris und AlphaTauri-Fahrer Yuki Tsunoda, die beide Motorenstrafen erhalten, gewinnt Vettel in der Startaufstellung zwei Positionen.

Was von P9 kommend möglich ist für ihn im Rennen? "Schauen wir mal", sagt Vettel. "Wir können über die Reifenwahl nachdenken, weil wir freie Wahl haben. Priorität liegt auf Hard oder Medium [im ersten Stint]."

Und dann gehe es beim Start darum, die Top-10-Position zu verteidigen. "Wenn wir uns da behaupten können, könnten wir ein gutes Rennen haben", meint er. "Die Autos vor uns sind auf jeden Fall ein bisschen schneller als wir. Die Autos, die langsamer sind, sind hinter uns."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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