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Sebastian Vettel: Fortschritte von Ferrari 2016 größer als es schien

Ferrari-Pilot Sebastian Vettel sagt, dass die Probleme, die sein Team in der Formel-1-Saison 2016 hatte, die Fortschritte etwas verschleiert hätten, die es in Maranello gab.

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

LAT Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Bei den Testfahrten in Barcelona waren Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel mit 4 Bestzeiten in 8 Tagen die eindeutige Nummer 1. Nach vollmundigen Versprechungen vor Saisonbeginn 2016, die dann nicht gehalten werden konnten, hält man sich bei Ferrari bezüglich der Saison 2017 nun aber zurück.

Sebastian Vettel ist dennoch zuversichtlich, dass es in diesem Jahr besser laufen sollte als im vergangenen. "Ich denke, wir sind besser vorbereitet als letztes Jahr. Wir sind mehr Runden gefahren", sagte Vettel in Barcelona. "Alles in allem ist das Team in besserer Form. Wir haben aus dem vergangenen Jahr viel gelernt.Letztes Jahr war für uns sehr wichtig."

Die "ganze"Organisation" habe 2016 viel gelernt, erklärte er. "Das gesamte Team ist gewachsen. Ich glaube, das war ein sehr wichtiges Jahr. Natürlich war 2015 für mich selbst und für das Team bei unserer Mission zu gewinnen, ein großartiges Jahr. 2016 war ein Rückschritt, ich denke aber, es war ein Fortschritt bezüglich der Organisation."

Den reinen Ergebnissen nach sei 2016 sicher nicht sehr erfolgreich gewesen, erklärte der Deutsche. "Was im Hintergrund passiert ist, war aber sehr, sehr wichtig, um einen Schritt nach vorne zu machen und den haben wir hoffentlich auch gemacht. Ich glaube aber nicht, dass wir bis Melbourne oder bis zu den ersten paar Rennen einen echten Beweis oder einen echten Eindruck davon bekommen werden."

"Ich denke, es wird schon. Schritt für Schritt. Wir müssen Geduld haben. Wenn das Team aber beginnt, gut zu arbeiten, werden wir eines Tages die Resultate sehen. Wie bald? Keine Ahnung. Aber es ist offensichtlich, was wir hier erreichen wollen."

Trotzdem betont Vettel, dass nicht Ferrari, sondern immer noch Mercedes der Favorit auf den WM-Titel 2017 sei.

"Wenn wir in Melbourne um das Podium mitfahren könnten, wäre das großartig. Aber das ist weit, weit weg. Der Zeit nach ist es zwar nicht so weit weg, aber wir müssen noch viel lernen, haben noch viel zu tun. Ich denke, wir wachsen immer mehr zusammen."

"Es ist keine Überraschung, dass es klar ist, wer der Favorit ist, wenn du als Team drei Weltmeisterschaften in Folge gewinnst, Regeländerung oder nicht. Ich denke, sie haben gute Leute und ein funktionierendes Team, also sind sie diejenigen, die es zu schlagen gilt."

"Im Moment ist es nicht wichtig, ob wir hier die Schnellsten sind, dafür gibt es keine Punkte. Die Leute schauen auf die Zeitenliste und natürlich ist es am Ende des Tages wichtig, da oben zu sein, aber man gewinnt dadurch nichts."

"Unser Ziel ist natürlich, unser Programm und unsere Sachen durchzugehen. Wir sind ein bisschen hinten, aber wir machen Fortschritte. Das Auto ergibt Sinn, die Zahlen ergeben Sinn. Schaun wir mal, wo wir landen können."

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