Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Sebastian Vettel: Liebeserklärung an den Österreich-Grand-Prix!

Sebastian Vettel möchte in der Heimat seines ehemaligen Chefs Dietrich Mateschitz 2019 unbedingt gewinnen: "Es ist der perfekte Grand Prix"

Sebastian Vettel ist ein großer Österreich-Fan, doch den Grand Prix in Spielberg hat der Ferrari-Star noch nie gewonnen. 2017 wurde er Zweiter, 2018 Dritter - doch für den ganz großen Wurf hat es noch nicht gereicht. Ein Umstand, den Vettel 2019 gern ändern würde.

Spielberg sei, findet er, "einer der schönsten Grands Prix, die wir haben, im ganzen Jahr. Es ist der perfekte Grand Prix. Und dieses Jahr scheint auch Petrus mitzuspielen. Läuft! Der Sieg fehlt mir noch hier. Deshalb ist das große Ziel, hier zu gewinnen."

Vettel fuhr von 2008 bis 2014 für Red Bull (beziehungsweise Toro Rosso). Den Grand Prix von Österreich gibt es seit 2014. Bei seinem einzigen Spielberg-Auftritt im Red-Bull-Overall schied er allerdings in Q2 aus. Und im Rennen sah er wegen eines technischen Defekts die Zielflagge nicht.

"Ich bin ja Deutscher. Da muss ich irgendwas finden, worüber man meckern kann", grinst Vettel. "Wenn die Strecke einen Ticken länger wäre, wäre sie noch besser. Aber sonst glaube ich ist das hier der perfekte Grand Prix. Es ist alles drin im Kurs, auch wenn er nicht so lang ist. Aber es wird doch alles abverlangt."

Der 31-Jährige, das weiß man, fühlt sich im idyllischen Spielberg wesentlich wohler als in pulsierenden Metropolen. Pures Racing ohne Schnickschnack, das ist, was ihm am besten gefällt. Dazu kommt das begeisterungsfähige Publikum am Red-Bull-Ring. 2019 werden übers Wochenende gerechnet mehr als 200.000 Fans erwartet.

Vettel gefällt auch, dass die Organisatoren in Spielberg zahlreiche kleine Initiativen ergriffen haben, um dem kürzlich verstorbenen Niki Lauda zu gedenken. Zum Beispiel steht dessen Ferrari 312T aus der legendären ersten Weltmeister-Saison 1975 mitten im Paddock.

"Niki", sagt Vettel, "wird nicht nur dieses Jahr fehlen, sondern bei jedem weiteren Österreich-Grand-Prix. Er ist die feste Größe im Motorsport in Österreich, ein Begriff für jeden Österreicher. Aber auch darüber hinaus."

"Ich habe das Auto schon gesehen. Wenn es heute Abend ein bisschen ruhiger wird, werde auch ich mal schauen. Sonst habe ich keine Ruhe dabei. Ich finde es natürlich toll, dass man zeigt, dass er nach wie vor Teil des Ganzen ist. Und dass man so den Leuten zeigt, er ist noch da", sagt er.

Mit Bildmaterial von LAT.

Vorheriger Artikel Formel 1 Österreich 2019: Das 2. Training im Formel-1-Live-Ticker
Nächster Artikel Formel-1-Training Österreich: Abflüge von Bottas, Vettel und Verstappen!

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland