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Sebastian Vettel stellt klar: "Ich liebe das Rennfahren"

Der Ferrari-Pilot schien die Liebe zum Sport verloren zu haben, doch das ist nicht der Fall, wie Sebastian Vettel klarstellt

Nach dem verlorenen Rennen von Kanada schien sich Sebastian Vettel von der Formel 1 entliebt zu haben. "Das ist nicht mehr der Sport, in den ich mich verliebt habe", sagte er damals und legte mehrfach scherzhaft sein Karriereende nahe. Doch davon will er im Ernst trotz der jüngsten Vorkommnisse nichts wissen: "Ich liebe den Rennsport, daran ändert sich nichts", betont er.

Selbst das vermeintlich langweilige Rennen in Le Castellet habe ihm persönlich Spaß gemacht, weil er Runde für Runde pushen konnte. "Natürlich wäre es schöner, um den Sieg statt um Rang fünf zu fahren, aber dort sind wir aktuell nun einmal", so der Deutsche.

Trotz der aktuellen Krise von Ferrari - Vettel hat seit Belgien 2018 kein Rennen mehr gewonnen - will er nicht aufstecken: "Wir müssen unseren Fokus behalten und sicherstellen, dass wir nicht das ganze Jahr dort bleiben."

Österreich war in der Hinsicht schon eine Verbesserung, denn beinahe hätte Charles Leclerc den ersten Sieg für Ferrari 2019 geholt, wenn ihn nicht Max Verstappen kurz vor Rennende noch überholt hätte.

In Sachen Motivation habe ihm die Saison bislang auch nicht den Zahn gezogen: "Ich finde die Herausforderung nicht anders als im Vorjahr oder im Jahr davor", sagt er und stellt heraus, dass Ferrari zumindest besser sei als etwa 2015 oder 2016.

"Es stimmt, dass wir zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr konkurrenzfähiger waren. Aber so ist es nun einmal, und es hat nicht viel Sinn sich damit zu beschäftigen, wo wir beim vergangenen Rennen oder vor zehn Rennen waren", so Vettel. Er findet es nur wichtig zu verstehen, was Ferrari in den kommenden Rennen besser machen kann. "Das ist mein Ansatz", sagt er.

Mit Bildmaterial von LAT.

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