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Sebastian Vettel erklärt, warum er die Top 10 verfehlt hat

Ferrari-Fahrer Sebastian Vettel erklärt, weshalb es für ihn im Formel-1-Qualifying in Silverstone nur zum zwölften Platz gereicht hat

"Das war alles, was ich hatte. Alles, was in diesem Auto steckte. Ich hab's versucht. Danke." So äußerte sich Sebastian Vettel noch auf der Auslaufrunde im Qualifying per Funk. Und es schwangen viele Emotionen mit, als der Ferrari-Fahrer diese Worte aussprach. Sie sprechen Bände: Vettel kam nicht über Position zwölf hinaus. Rückstand: 1,293 Sekunden.

Der Deutsche schiebt sein Abschneiden auf den Ferrari SF1000 und meint bei 'Sky': "Ich bin ehrlich gesagt sehr zufrieden mit meinen Runden. Ich glaube nicht, dass da noch viel Luft war."

Mit Platz zwölf unter 20 Fahrern sei er "natürlich nicht zufrieden", sagt Vettel, "aber mehr war heute bei mir nicht drin."

Sebastian Vettel, Ferrari SF1000

Sebastian Vettel, Ferrari SF1000

Foto: Steven Tee / Motorsport Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF1000

Sebastian Vettel, Ferrari SF1000

Foto: Andy Hone / Motorsport Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF1000

Sebastian Vettel, Ferrari SF1000

Foto: Charles Coates / Motorsport Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF1000, Nico Hulkenberg, Racing Point RP20

Sebastian Vettel, Ferrari SF1000, Nico Hulkenberg, Racing Point RP20

Foto: Charles Coates / Motorsport Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF1000

Sebastian Vettel, Ferrari SF1000

Foto: Andy Hone / Motorsport Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF1000

Sebastian Vettel, Ferrari SF1000

Foto: Charles Coates / Motorsport Images

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Auch das teaminterne Duell gegen Charles Leclerc ging aus Vettel-Sicht verloren. Leclerc war in Q2 gut dreieinhalb Zehntelsekunden besser als Vettel und zog als Achter in das Top-10-Finale ein. Schon in Q1 hatte sich Leclerc (10.) besser platziert als Vettel (14.), mit einem Vorteil von fast genau zwei Zehnteln.

Und Vettel scheint allmählich zu resignieren. Ob er noch immer die Hoffnung auf Besserung habe, wird er gefragt. Antwort, nach einer kurzen Pause: "Ja, mir bleibt nichts anderes übrig. Ich versuche, jedes Mal bevor ich einsteige, den Resetknopf zu drücken und das Beste herauszuholen. Und morgen ist ein neuer Tag."

Dass er für den Start ins Rennen wenigstens freie Reifenwahl habe, sei positiv. "Das ist mit Sicherheit eine etwas bessere Ausgangsposition als letzte Woche, aber natürlich war das Ziel, weiter nach vorne zu kommen", sagt Vettel. "Das war heute nicht drin. Nicht nur heute, sondern in den letzten zwei Wochen, aber egal."

Vettel: Es scheitert nicht am Ausprobieren

Das liege aber nicht daran, dass man bei Ferrari nicht versuche, die Probleme am Vettel-Auto in den Griff zu kriegen. "Wir haben vieles ausprobiert", sagt Vettel. "Ich muss meinem Team hier auch ein Kompliment aussprechen zu der Arbeit, die dabei geleistet wurde. An diesem Wochenende fühle ich mich nämlich schon besser im Auto."

 

Allerdings: "Auf der Stoppuhr macht sich kein Unterschied bemerkbar. Ich fühle mich, als stehe ich vor einer Wand", meint Vettel und wiederholt: "Ich tue, was ich kann, glaube aber nicht, dass das Auto heute mehr hergegeben hätte."

Sein Ferrari sei schlicht "nicht schnell genug". Er selbst sei "klar geschlagen" worden von diversen Fahrzeugen. "Das ist kein Pech", meint Vettel. "Es wirkt geradezu, als gäbe es etwas, das wir nicht verändern können. Und so wird es morgen schwierig, in die Punkte zu fahren."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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