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Kollision mit Sebastian Vettel: Kommissare bestrafen Kimi Räikkönen

Wie Aston-Martin-Fahrer Sebastian Vettel den Zwischenfall mit Ex-Teamkollege Kimi Räikkönen erklärt und wie er sein Formel-1-Rennen in Spielberg bewertet

Kimi Räikkönen wurde für seinen Unfall mit Sebastian Vettel in der vorletzten Runde des Großen Preises von Österreich bestraft. Der Alfa-Romeo-Pilot bekam von den Rennkommissaren eine Durchfahrtsstrafe und zwei Strafpunkte aufgebrummt.

Die Kommissare sahen die Schuld für die Kollision beim Finnen, der laut Urteilsbegründung "am Ausgang von Kurve 5 die Tür für Vettel zugemacht" habe. Durch die Sanktion, die in eine 20-Sekunden-Strafe umgewandelt wurde, ändert sich an Räikkönens 15. Position jedoch nichts.

Doch was genau war da los bei den ehemaligen Formel-1-Teamkollegen ausgangs Kurve 5? Vettel selbst sagt: "Ich weiß es nicht. Ich muss mir das erst noch einmal anschauen und mit ihm sprechen."

Für ihn sei die Szene "mit Sicherheit ein Missverständnis mit Kimi" gewesen, sagt Vettel weiter. "Ich war innen und dachte, ich sei vorne. Keine Ahnung. Bisschen komisch. Ich glaube aber, das hat keiner von uns mit Absicht gemacht."

 

Und Punkte hätte ihn der Zwischenfall auch nicht gekostet, denn Vettel und Räikkönen belegten zum Unfallzeitpunkt die Positionen zwölf und 13, ohne Aussicht auf einen Sprung unter die Top 10.

Vettel kurz und knapp: "enttäuschend"

Deshalb sei das Rennen insgesamt "ein bisschen enttäuschend" verlaufen für Aston Martin, meint Vettel kurz und knapp. Er war von P11 losgefahren und hielt sich zwischendurch in den Punkterängen auf, am Ende aber gerieten diese außer Reichweite.

"Wir haben versucht, immer wieder Druck zu machen. Die Balance war okay. Im Auto fühlte es sich gut an. Wir waren nur nicht schnell genug, damit wir um Punkte hätten kämpfen können", sagt Vettel.

Der viermalige Formel-1-Weltmeister hat in beiden Rennen auf dem Red-Bull-Ring nicht gepunktet und spricht daher von einer "mageren Ausbeute". Aston Martin kommt dank P8 von Lance Stroll aus der Vorwoche immerhin auf vier Zähler in Österreich.

Keine Prognose für das nächste Rennen in Silverstone

Was also ist drin beim Aston-Martin-Heimrennen in zwei Wochen in Silverstone? "Schwer zu sagen", meint Vettel. "Ist eine andere Strecke. Heute hat sich das Auto ganz gut angefühlt, aber wir waren nicht schnell genug. Wir waren zu langsam. Das müssen wir analysieren."

In der WM-Gesamtwertung belegt Vettel immer noch einen Top-10-Platz und Aston Martin hält weiterhin P6 in der Konstrukteurswertung.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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